Alten Kaktus umtopfen

Guten Abend Gast. Schön, dass Sie mal hereinschauen! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das "Sukkulentenforum"-Team.
  • 8) Prima! Und Du siehst, hier wird nichts vergessen und wir können so manches Mal schon fein helfen...............

    Sukkulentenfieber ist eine schwere Krankheit! Wer sich infiziert hat, ist nicht zu retten!
    We do not forgive!! We do not forget!!
    Tom

  • Ich freue mich zu hören,dass auch nach einigen Monaten, noch Feedbacks zu Euren Tipps willkommen sind. Habe ich in der Vergangenheit versäumt, weil ich dachte, die alten Threads liest ohnehin niemand mehr. Aber wenn ich weiß, dass Ihr auch alte Beiträge aufarbeitet, mache ich die Rückmeldung natürlich, auch nach längerer Zeit, gerne.


    Naja, mit einem neuen Beitrag holst du ja das alte Thema wieder nach oben. Dann ist man ruckzuck auch wieder auf dem aktuellen Stand.
    Danke für deine Updates! Zumindest dem Epiphyllum scheint es ja richtig gut zu gehen. :thumbup:

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Hallo zusammen,
    jetzt habe ich es endlich geschafft, den Kaktus umzutopfen.Hat einiges an Überwindung gekostet, aber gestern habe ich einfach angefangen. Allerdings war ich ziemlich erstaunt, wie klein der Wurzelballen war. Erfreulich war, dass die Erde etwas feucht, aber meiner Meinung nicht zu nass, war. Ich habe nichts vom Ballen "mechanisch" entfernt, nur die Erde, die von selbst abfiel habe ich entfernt. Gießen werde ich erst nach ca. 2 Wochen.
    Jetzt hoffe ich natürlich, dass diese Gewaltaktion (die Pflanze war ziemlich schwer) sich gelohnt hat. Ich habe ca. 10 l meines Substrates neu eingebracht und hoffe dass erstens die Pflanze sich gut fühlt und zweitens, dass ich wieder eine Weile nicht mehr ans Umtopfen denken muss.
    Wenn jemand noch Tipps für die weitere Pflege dieser Pflanze hat, bitte gerne. Insbesondere würde mich interessieren, was Ihr von dem Zustand des Wurzelballen haltet, ich hoffe die Photos sind gut genug für eine Beurteilung.


    Gruß Michael

  • Sehr gute Vorgehensweise!
    In der Tat etwas wenig Wurzelwerk für viel Säule... Allerdings kann ich jetzt nicht beurteilen, ob dies für Cleistocactus strausii normal ist - würde mich aber wundern (die Fotos passen schon zum Erkennen). Wurzelschädlinge hast du bestimmt keine ausmachen können, oder? Sonst fällt mir auch kein möglicher Grund dafür ein.


    Spezielle Cleistocactus strausii-Kulturempfehlungen fallen mir spontan auch nicht ein. Ich halte ihn wie alle anderen Kakteen ohne jegliche Extrawurst.


    Warten wir mal auf andere Rückmeldungen dazu. Und sag mal ehrlich: Wenn man dann mal angefangen hat, ist es doch gar nicht mehr so schlimm! Und wenn man dann auch noch für ein paar Jahre Ruhe vor weiteren Umtopfaktionen hat, dann hat es sich doch auch gelohnt! ^^

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Nein, Schädlinge habe ich keine entdeckt, auch waren die Wurzeln schön trocken, nichts fauliges.
    Und die neuen Triebe zeugen ja auch davon, dass der Kaktus noch lebt und sich vergrößern will, was meiner Meinung nach für eine gesunde Pflanze spricht. Jedenfalls hat er jetzt in seinem neuen Topf mehr Möglichkeiten dazu.
    Ich freue mich schon auf weitere Meldungen zum Thema,
    bis dann


    Michael

  • 8) Sieht alles gut aus. Die Daumen werden gedrückt!

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    Tom