Ein Hallo in die Runde!
Beim Aufräumen der Garage fand ich ein uraltes Säckchen Patentkali. Es sind noch Krümel - kein steinharter Klumpen - und Mineralien können ja eigentlich nicht kaputt gehen. So kam ich auf die Idee, ob ich damit nicht meine Kakteen vor der Winterruhe versorgen könnte bzw. das Freibeet jetzt. (Dort dünge ich später im Jahr gar nicht mehr)
Hat jemand von euch Erfahrung damit?
Und wenn ja: wie dosiere ich richtig?
Ich gehe davon aus, dass ich die Krümel zermörsere, in Lösung bringe und dann damit gieße. Ist das richtig?
Das Patentkali ist zwar wahrscheinlich vom Hausbesitzer und wer weiß wie alt, aber nu isses schon mal da - dann könnte ich ja eigentlich auch mal eine Schlussdüngung mit Kalium versuchen.......denke ich mir
Danke für eure Erfahrungen
Beste Grüße, Sabine
Patentkali - Abschlussdüngung
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Hausvorbesitzer, wollte ich schreiben......
Hat das keiner von euch bisher versucht? Tom vielleicht? -
In der Arbeit streuen wir es aufs Substrat.
Zellstärkung is sicher auch für Kakteen nichts falsches und verdorben wird es auch bestimmt nicht sein.Tja die Dosierung is ne gute Frage.
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Nein!
Ich habe noch sooooo viel Flory4, da ist genug Kali für meine Pflanzen dabei. -
Ich habe auch noch einen uralten Rest Flory 4 da (mal bei Uhlig gekauft als ich 16 war und nun werden ich demnächst 40 ), aber ich dachte mir, dass reines Patentkali so auf den Herbst hin vielleicht sinnvoller wäre?
Also ganz ohne Stickstoff? -
Also ganz ohne Stickstoff?
Sticki wird immer gebraucht, für das Wachstum, aber bei den Blühfähigen nur untergeordnet. Wichtig sind hier Phosphor und zur Abhärtung Kali. Deshalb nehme ich nur für die kleinen Sämlinge, bis sie blühfähig sind, Flory3, mit höherem Sticki-Anteil.