schwächelnde Madagaskarpalme

Guten Morgen Gast. Schön, dass Sie mal hereinschauen! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das "Sukkulentenforum"-Team.
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    Hallo,
    danke für die rasche Aufklärung, also kommt Freddy aus Madagaskar.
    Naja, kein typisches Flüchtlingsland, aber je bunter die Welt desto besser - allerdings an der Stelle geizt Freddy etwas. Ausser 3 Blättern am rechten Ast(?) hat er leider recht wenig Farbe zu bieten, und seit dem Jahr, in welchem wir nun miteinander das Arbeitszimmer teilen, verliert er eher grün (Blätter) - aber mit dem Blühen hatte er es in der Zeit noch nicht. Vielleicht ist er ja aber auch eher so der schüchterne Typ und es dauert noch bis er mit mir als neuem Kollegen klarkommt.
    Macht es Sinn Freddy etwas zu kürzen, um ihm zu helfen - neu zu starten?


    Viele Grüße
    Chinook
    :)

  • Auf Madagaskar kämpft man ja derzeit etwas mit der äußerst unangenehmen Lungenpest. Vielleicht hat er deshalb aus Solidarität mit den Blättern um sich geschmissen? So sonderlich grün sind die ja nie, aber am Ende der Triebe sollte eigentlich schon immer eine nennenswerte Kopfbedeckung vorhanden sein.
    Wenn du Freddy (ist das eigentlich ein typisch madagassischer Name?) kürzt, dann wird er an dieser Stelle verzweigt weiterwachsen. Allerdings wächst er sowieso recht langsam, dann stellt sich natürlich die Frage, ob man so einem langen Prachtkerl wieder um Jahre zurückwerfen will. Wenn er oben nicht sonderlich grün wird, dann wird er auch unten nicht so schnell grün werden. Irgendwelche Kulturumstände scheinen ihm etwas unangenehm zu sein. Zu dunkel? Vielleicht sind´s auch die neuen Kollegen? Oder er kriegt vom Feierabendbier nie was ab? Wurde er am Ende gar rassistisch beleidigt?


    Gründet am besten mal eine AG Freddy, sucht das Gespräch unter Kollegen, etc. - wie man das halt so auf Arbeit immer macht.

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Dem Argument mit der Lungenpest kann ich folgen, da mag was dran sein. Freddy ist allerdings wohl schon vor sehr langer Zeit hierher ausgewandert und hatte wohl auch mal einen anderen Wohnort (damals am Süd-Fenster) und laut ehemaligen Mitbewohnern war er damals auch noch glücklich, was sich wohl in zahlreicher Haar-/Blätterpracht und einigen Blüten ausgedrückt hat.
    Nun steht er bei mir zwar auch direkt auf der Fensterbank aber eben Nord/West Fenster - daher keine Sonne, welche er in seiner Heimat bestimmt ausgiebig genießen konnte. Den alten Wohnort gibt es aber nicht mehr - der musste einem Neubau (Serverraum) weichen.
    Durch unsere gemeinsame Zeit konnten wir uns schon etwas anfreunden und ich habe erfahren, dass Freddy ursprünglich Miaro hieß, hier in Deutschland aber eben nicht so auffallen wollte und sich eben einen deutschen Namen (Freddy) nach dem einzigen Deutschen, den er kannte (Freddy Quinn), zugelegt hat. Diese Bekanntheit verdankt Freddy Quinn der Tatsache dass seine Mama ihm zum Abschied aus Madagaskar das Lied "Junge komm bald wieder" vorgesungen hat, aber wir schweifen etwas ab.....
    Trotz seines schönen Originalnamens Miaro könnte es ihm nun aber an den Kragen gehen (Miara bedeute wohl "der Beschützte") da viele der alten Mitbewohner nicht mehr Teil der WG sind und die neuen Mitbewohner eher auf fröhliche, bunte Kontakte bestehen. Daher dachte mein Kollege ein Schnitt unterhalb der Vergabelung (es bleibt also nur ca. 1m Stamm stehen) könnte Freddy vielleicht nochmals dazu veranlassen neu mit dem Wachstum zu starten.
    Bezüglich seiner Trinkgewohnheiten und Nahrungsergänzungsmittel wie Dünger hält er sich bisher eher bedeckt.
    Leider wäre die Alternative für Freddy wohl der Auszug aus unserer WG und es bliebe ihm wohl nur die WG an der Kompostanlage übrig.


    Viele Grüße.

  • Hmh, kann es vielleicht sein, dass es bei euch allgemein nicht unbedingt das beste Betriebsklima herrscht? Serverräume kriegen Südfenster, während Mitarbeiter ohne Sonne auskommen müssen, Migranten wird mit der Kompostanlage gedroht - gibt einem Außenstehenden schon sehr zu denken!
    Kein Wunder, dass sich da Freddy -aka Miaro- nicht so sonderlich wohl fühlt. Dem geht´s wie mir: Der braucht Sonne, Sonne und nochmal Sonne. Zum Glück droht man mir aber nicht gleich mit Kürzen, wenn ich mich an trüben Tagen nicht so sonderlich wohl fühle.
    Prinzipiell halte ich ja Rückführungen (klingt doch gleich viel positiver als Abschiebungen) nur in wenigen, berechtigten Ausnahmefällen für vertretbar, aber besser als Kompost isses in dem Fall allemal. Gerade in dem Bundesland, in dem ich lebe, ist man diesbezüglich sehr aktiv. Soll ich mal bei Joachim nachfragen, ob er nicht gleich einen Flug chartern will?
    Persönliche Erfahrungen mit Pachypodium lamerei (wobei doch Dickfuß auch ein netter Name ist, oder?) fehlen mir, aber ich kann mir gut vorstellen, dass Freddy quietschfidel im Frühling loslegt, wenn er einen Sonnenplatz, frisches, gutes (halb mineralisches) Substrat um den dicken Fuß hat und großzügig mit Futter (aber bitte keinen Kantinenfraß!) versorgt wird.
    Vielleicht sollte man auch mal darüber nachdenken, ihn aus diesem Betriebsklima herauszuholen und statt Abschiebung oder Kompost eine ernsthafte Integration in den eigenen vier Wänden anzustreben? Wenn ihr dann noch gemeinsam Freddy Quinn-Lieder anstimmt, dann wird er sicher wieder begeistert aufblühen!


    Kritische Grüße!

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Bezüglich des etwas rauhen Betriebsklimas kann ich Dir absolut nur Recht geben. Hier herrscht, was pflanzliche Mitbewohner angeht, sogar ein eher arktisches Klima - die meisten der Kollegen würden am liebsten komplett auf derartige florale Kollegen verzichten.
    Ein Büro mit Südfenster mag ich persönlich allerdings auch nicht sehr - hatte ich schon einmal - prima für Sonnenliebhaber (wie wahrscheinlich Freddy auch einer ist) - aber mir fehlte bei gefühlten 50°C Raumtemparatur dann doch der Typ mit dem Handtuch, welcher für die Aufgüsse zuständig ist.
    Eine Integration in die eigenen vier Wände sehe ich eher skeptisch - ich traue Freddy aufgrund seiner verschlossenen Art ehrlich gesagt noch nicht zu komplett alleine zu wohnen (auch die Versorgung mit Lebensmitteln könnte schwierig werden) - und bei mir in einer privaten WG stimmen die Voraussetzungen einfach nicht.
    Freddy ist rein optisch nun doch recht stachelig und in meiner privaten WG gibt es nicht nur einen Hund sondern auch zwei menschliche Zwerge von 2 Jahren. Dass Zwergenvolk ist aber auch nicht gerade mit einem großen Pflanzenherz gesegnet.
    Immerhin hat ja einer meiner Kollegen einen grünen Daumen (zumindest aus seiner Sicht - die Praxis zeigt leider immer wieder andere Ergebnisse) - daher will er sich ja nun einmal in einem Intensivkurs nächste Woche mit Freddy beschäftigen. Also benötigt er wohl als Vorbereitung auf das Gespräch neue Kakteenerde, Dünger und so weiter.....
    Kann hier jemand eine Empfehlung abgeben, welche Produkte Freddy denn wohl gefallen dürften - ich nehme mal an, das Feierabendbier zweimal die Woche wäre eher kontraproduktiv.


    Danke für die Hilfe bis hierher.

  • Kann hier jemand eine Empfehlung abgeben, welche Produkte Freddy denn wohl gefallen dürften

    Sicher können das mehr als nur "jemand". Allerdings scheinen sich deine Fragen ja auf ein nettes Zwiegespräch zu beschränken. Sonst sind die anderen hier im Forum eigentlich nicht so verschlossen wie Freddy...


    Also auf jeden Fall nicht den Müll aus dem Baumarkt. Da nennt sich das Zeugs nur Kakteenerde als Warnhinweis, da es für Kakteen und andere Sukkulenten hochgradig ungeeignet ist. Das ist letztendlich Torf mit etwas Quarzsand gemischt und da Hochmoore auf Madagaskar nicht unbedingt landschaftsprägend sind, sollte man davon lieber die Finger lassen. Grenzt sonst an eine Lebensmittelvergiftung...
    Nun kommt es drauf an, wie motiviert dein Kollege mit dem grünen Daumen (arbeitet er zufällig viel mit Kupfer?) ist. Fertige Mischungen kann man beispielsweise bei Kakteen Haage, Kakteen Uhlig oder VulkaTec bestellen.


    Wem allerdings so eine extra Bestellung nur für Freddy zuviel ist und wer´s gerne sportlich mag, der kann auch handelsübliche Blumenerde nehmen und diese dann großzügig mit mineralischen Substratbestandteilen mischen. Letztendlich sollte der humose Anteil aber nicht deutlich über einem Drittel liegen. Als besagte mineralische Bestandteile kann man dann gerne seiner Kreativität freien Lauf lassen und beispielsweise den Kindern vom Spielplatz um´s Eck eine Ladung Sand aus dem Sandkasten klauen, dem städtischen Winterdienst einen Eimer seiner Streulava (aber nur salzfreie natürlich!) oder den Nachbarn ein paar Ziegel vom Dach und diese dann zermörsern. Wenn man dabei noch Freddy und/oder zweijährige Zwerge ins Boot holt, dann ist das durchaus ein Spaß für die ganze Familie!


    Dünger würde ich erst ab Frühling verabreichen und da sicher keine Wissenschaft draus machen. Handelsübliches Zeugs (muss gar nicht mal spezifischer Kakteendünger sein) und diesen gelegentlich in maximal der halben angegebenen Dosierung unauffällig ins Wasser mischen.
    Weit wichtiger als alle diese Tipps ist aber auf jeden Fall ein Maximum an Sonne.

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Sonst sind die anderen hier im Forum eigentlich nicht so verschlossen wie Freddy


    ...meiner einer Seiner hat sich da bis dato recht zurück gehalten, da amüsiert teilgelesen angesagt und wichtiges Grundlagenwissen schon von Deiner Einem übertragen wurde.Die Gewöhnung von Vier-, bzw., Zweibeinern in einer WG an dornigen Mitbewohnern kann kurzfristig, leicht Schmerz betont, aber sicher beeindruckend, mit Langzeitwirkung auf Distanz wahren, durchgeführt werden. Eine dauerhafte Einpferchung an Nordseiten in Büro-WG-Fensterflächen halte ich für suboptimal. Zumal die vorhandene Versorgung mit Gründaumen doch eher zweifelhaft erscheint, ist damit quasi per Standgericht, das Todesurteil gefällt. 90% aller sukkulenten Mitbewohner ertrinken in Büros/Wohnräumlichkeiten, leider durch zu viel Gründaumdümmlichkeiten.
    Ja, Sonne! Durchaus gerne, nach anfänglicher Schattierung(zum gewöhnen) auch im Freilandbereich der privaten WG unter Mitwirkung von Freund(?) Petrus, der dann von April bis Septober das Gießen übernimmt. 8)

    Sukkulentenfieber ist eine schwere Krankheit! Wer sich infiziert hat, ist nicht zu retten!
    We do not forgive!! We do not forget!!
    Tom

  • amüsiert

    Wüsste nicht, was bei dieser doch sehr ernsten Thematik amüsant gewesen sein könnte! 8|

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • was bei dieser doch sehr ernsten Thematik amüsant gewesen sein könnte!


    ...der erwähnte Kollege mit grünem Daumen erscheint doch hochbrisant amüsant!

    Sukkulentenfieber ist eine schwere Krankheit! Wer sich infiziert hat, ist nicht zu retten!
    We do not forgive!! We do not forget!!
    Tom

  • Verstehe...

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  • Also einen sonnigeren Platz als den momentanen kann ich Freddy leider nicht bieten - aber mit mir als neuem Kollegen hat er ja zumindest schon mal jemanden im sonnigem Gemüt.
    Ohne die Vorzüge von Madagaskar nun persönlich schon kennengelernt zu haben, würde ich vermuten, dass ein Standortwechsel unter den freien Himmel zum jetzigen Zeitpunkt (Mitte Oktober) und der Tatsache, dass selbst Süddeutschland doch geografisch etwas nördlicher als Madagaskar zu liegen scheint wohl auch eher unvorteilhaft.
    Unser Kollege mit dem grünen Daumen gehört leider auch zu der Fraktion von Laiengärtnern, welche in erster Linie versucht, eine Beziehung zu unseren floralen Mitbewohnern dadurch zu erstellen, dass er diese zu häufigen und ausschweifenden Trinkgelagen einlädt. Leider sind wohl die wenigsten unserer stummen Mitbewohnern sehr trinkfest - auch ein sehr schöner Elefantenfuß, welchen meine Frau spendiert hatte, musste sich diesen Trinkgelagen schon ergeben.
    Daher würde ich nun meinen gründäumigen Kollegen ungern ohne Kenntnisse von Pachypodium lamerei (jetzt lerne ich sogar noch Latein - ist das die Landessprache auf Madagsakar?) - auf Freddy loslassen.
    Ich werde mich am Wochenende in der Kinderwunschklinik bzw. Schönheitsfarm für Kakteen in Steinfeld (http://www.kakteenland.de) mal etwas umhören, vielleicht finde ich hier auch ein passendes Geschenk für Freddy (z.B. Kakteenerde) oder auch eine weibliche Mitbewohnerin welche Freddy etwas aufmuntert.


    Viele Grüße

  • selbst Süddeutschland doch geografisch etwas nördlicher als Madagaskar zu liegen scheint wohl auch eher unvorteilhaft

    Stimmt, hab grad auf der Karte nachgemessen und MAdAgAskAr liegt tatsächlich 2,3 cm näher am Äquator. Wieviele "A"s sind eigentlich in der Hauptstadt von Madagaskar? Glaube also nicht, dass die Sprachen dort einen lateinischen Ursprung haben...


    Natürlich soll Freddy nicht jetzt raus ins Freie, jetzt soll er auch schlafen gehen. Winterruhe... Frische Luft und Sonne dann ab Frühjahr, wenn dann auch im neuen Substrat durchgestartet wird.


    Trinkgelage dürfen schon für sukkulente Pflanzen sein (zu denen gehört ja auch der Elefantenfuß), aber halt etwas seltener. Immer wenn sich die Leber wieder erholt hatwenn das Substrat komplett trocken ist, darf man großzügig nachkippen. Wobei es Freddy im Sommer auch nicht schadet, wenn ab und an auch mal eine geringe Restfeuchtigkeit im Substrat ist und man dann nachkippt. Nur dauerfeuchte Füße mag Freddy gar nicht.


    Viel Spaß in Steinfeld! Aber nie vergessen, dass fast alles dort Südfenster bevorzugt. :thumbup:

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Jetzt geb ich auch mal meinen Senf dazu. Freddy sieht jetzt nicht krank aus oder so, und dass er Blätter abwirft ist für Herbst auch nicht ungewöhnlich. Abschneiden würde ich ihn auf keinen Fall wäre schade irgendwie... Was Substrat und Sonne bettifft wurde ja schon alles gesagt. Ich habe hier auch einige stachlige Mitbewohner und meine kleine 2- jährige hat gelernt, dass sie da nicht hin soll. Geht also auch in den eigenen 4 Wänden. :)

  • Nur so am Rande: Unsrer hat dann mit rund 5 Jahren jegliche Scheu verloren und wusste genau, welchen Kaktus man gefahrlos streicheln kann, wie man am besten leckere Kakteenfrüchte erntet und von welcher Richtung man Hakendornen anfasst. ;)
    Ansonsten bin ich ganz bei Babs. Viva la Freddy!

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  • Ah, doch - viele Kakteenfrüchte werden regional als Obst genutzt. Blaubeerkaktus... Aber auch Exoten wie Corryocactus uvm. Auf unsere mitteleuropäischen Märkte haben es immerhin Opuntien und Epiphyllum geschafft.

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  • So, hier nun das Update zu unserem neuen Freund aus Madagasakar, ich hoffe zumindest, dass wir Freunde bleiben. :S
    Unser selbst ernannter Bürogärtner hat in meiner Abwesenheit - ich bin erst seit heute wieder im Büro - Freddy etwas gekürzt, umgetopft und hat ihm in einer anderen Etage einen Platz am Südfenster in einem Besprechungszimmer organisiert.
    Leider konnte ich mich nun nicht mehr persönlich von ihm verabschieden - aber ich hoffe, dass er mit der Einsamkeit eines Besprechungsraums zurecht kommt.
    Ihn zu besuchen traue ich mich noch nicht, aber das werde ich im Laufe des Jahres mal nachholen.
    Anbei ein Bild von seinem neuen Zuhause.
    Danke für die Hilfe die letzten Tage, und weiterhin viel Erfolg mit den stachligen Kollegen.

  • selbst ernannter Bürogärtner


    ...man kann nur hoffen, dass diese Selbsternennung nicht zu Größenwahn führt. Freddy ist jetzt im sonnigem Hochmoor angelangt, ob seine Füße sich in diesem "Profitorfsubstrat" wohl fühlen ist arg zweifelhaft. Gönnen wir ihm Neuaustriebe und harren des Updates! Warum solang warten, trau Dich früher zur nächsten Besprechung! :thumbup:

    Sukkulentenfieber ist eine schwere Krankheit! Wer sich infiziert hat, ist nicht zu retten!
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    Tom

  • Wie war's beim Kakteenland?


    Haltet euch mit Winterbesprechungen zurück und lasst Freddy schlafen. Ab dem Frühling wird er dann bei passender Versorgung eh der Besprechungscrasher... Zum Substrat hat Tom ja alles gesagt.

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  • Mir bricht ein wenig das Herz wenn ich Freddy so sehe, aber nu is ja der Drops gelutscht. Ich hoffe er fühlt sich wohl an seinem neuen Platz.