Bezügl. des Artikels Kieselgur und Wollläuse habe ich ein Frage:
Wie hoch sollte der Anteil von Kieselgur in % im Substrat sein, um den hier beschriebenen Erfolg des Nichtvorhandenseins von Wurzelläusen zu erreichen?
Bezügl. des Artikels Kieselgur und Wollläuse habe ich ein Frage:
Wie hoch sollte der Anteil von Kieselgur in % im Substrat sein, um den hier beschriebenen Erfolg des Nichtvorhandenseins von Wurzelläusen zu erreichen?
Wie hoch der Anteil sein muss, um das Auftreten von Wurzelläusen gezielt zu verhindern, weiß ich nicht. Wie aus dem Thema Nie mehr Wurzelläuse zu entnehmen ist, enthält mein Substrat einen Anteil von ca. 50% Kieselgur in den Korngrößen (0,5-1mm, 1-3mm, 3-6mm).
Hallo Gast,
ich habe im Substrat nur einen Anteil von ca. 20% Kieselgur (Körnung 3-6 mm) und habe auch keine Probleme mit Wurzelläusen.
Viele Grüße lorbaer
Besten Dank euch Zwei.
Obwohl ich dieses Jahr zweimal mit unterschiedlichen Mitteln gegen Wurzelläuse behandelt habe, sind diese aus unerklärlichen Gründen in drei oder vier Töpfen immer noch da.
Ich werd das mit dem Kieselgur dann mal versuchen.
Danke nochmal
Karlheinz
Hallo Karl-Heinz,
dass auch Chemie nicht geholfen hat, finde ich ungewöhnlich. Was hast Du denn für Mittel verwendet? Ich hab früher immer mit Bi58 gegossen und das hat immer geholfen. Allerdings hab ich auch den Eindruck, dass der Wirkstoff nicht mehr so "scharf" ist, wie noch vor ein paar Jahren.
Dir auf jeden Fall viel Erfolg bei der Bekämpfung.
Viele Grüße nochmal von lorbaer
Hallo Karlheinz,
bei ganz hartnäckigen Fällen werden die Pflanzen bei mir in BI-58 Lauge 24 Stunden komplett eingelegt (also unter Wasser), danach lebt da garnichtsmehr. So habe ich mal eine neu bekommene Pflanze mit sehr starkem Wolllausbefall retten können. Die Bilder müsste ich mal suchen gehen!
Hallo Karl-Heinz,
dass auch Chemie nicht geholfen hat, finde ich ungewöhnlich. Was hast Du denn für Mittel verwendet? Ich hab früher immer mit Bi58 gegossen und das hat immer geholfen. Allerdings hab ich auch den Eindruck, dass der Wirkstoff nicht mehr so "scharf" ist, wie noch vor ein paar Jahren.
Dir auf jeden Fall viel Erfolg bei der Bekämpfung.
Viele Grüße nochmal von lorbaer
Ich habe einmal Bi58 und Provado verwendet.
Es wird zwar geraten, die Mittel zu wechseln. Ganz sicher bin ich mir jetzt allerdings nicht mehr. Wenn die Nachbehandlung 2 Wochen später erfolgen soll, warum dann eigentlich ein anderes Mittel?
bei ganz hartnäckigen Fällen werden die Pflanzen bei mir in BI-58 Lauge 24 Stunden komplett eingelegt (also unter Wasser),
...und das klappt? Nicht das mir die Pflanzen dann eingehen.
Überlebt haben die Wurzelläuse nur an zwei oder drei Lophophoren.
Karlheinz, nicht Karl-Heinz
Hallo Karlheinz,
Deine Behandlung mit beiden Mitteln war eigentlich optimal. Ich denke, wenn Du das im nächsten Frühjahr wiederholst, wirst Du die letzten Läuse ganz sicher auch noch erwischen Zum Wechseln der Wirkstoffe: Hab ich bisher immer nur alle halbe Jahre getan, einmal im Frühjahr und einmal im Herbst. Unmittelbar aufeinanderfolgend hab ich die Mittel nur gewechselt, wenn es um Spinnmilben ging.
Viele Grüße
Lorbaer