Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2025 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:
Titelbild: Echinocactus grusonii, Foto: Manfred Figge
„Homalocephala texensis – bei stolzen Texanerinnen zu Besuch“ von ALFRED STUDER & BORIS STUDER
Die Nationalparks im Süden der USA halten für Kakteenfreunde wahre Schätze bereit. Wer sich in die Literatur einliest und sich mit anderen Kakteenenthusiasten austauscht, wird die Gelegenheit bekommen, Schönheiten wie Homalocephala texensis auch am Wuchsort zu entdecken.
„Frailea piltzii – ein Kleinod aus Paraguay“ von SAMI MOHAMMAD
Ein wahrer Zwerg aus Paraguay ist Frailea piltzii. Ihre Blüten bekommt man nur selten zu Gesicht.
„Die erstaunliche Verwandlung einer Aeonium-Blüte“ von STEFAN KRATSCH
Eine außergewöhnliche Blüte überraschte den Autor. Doch was dann geschah, damit hatte er nicht gerechnet.
„Im Malpaís de Güímar, Teneriffa (Kanarische Inseln, Spanien)“ von THOMAS BRAND
Das Malpaís de Güímar ist eine junge Vulkanlandschaft. In nur wenigen Tausend Jahren konnte dort eine faszinierende Lebensgemeinschaft von Flechten, Pflanzen und Tieren entstehen.
„Ein Kleinod unter den Gymnocalycien – Gymnocalycium ritterianum“ von WOLFGANG PAPSCH
Einst nur durch eine beschwerliche Reise erreichbar, kann man Gymnocalycium ritterianum durch die verbesserte Infrastruktur heute leichter an seinem Wuchsort besuchen. Ein Abenteuer bleibt es aber dennoch!
„Pilea serpyllacea – ein sukkulentes Brennnesselgewächs aus Südamerika“ von AXEL FLASCHENDRÄGER
Wer noch nie von einer sukkulenten Brennnessel gehört hat, der befindet sich in guter Gesellschaft. Beschäftigt man sich aber intensiver mit Pilea serpyllacea, taucht man in ein faszinierendes Thema ein.
„Sulcorebutia arenacea – je älter und größer, desto schöner“ von OLDRICH CHLOUPEK
Obwohl die imposant bedornte Sulcorebutia arenacea eine der Sulcorebutien ist, die schon sehr früh entdeckt wurde, findet man sie heute nur selten in Kultur. Aber wer sie über eine längere Zeit pflegt, wird durch eine beeindruckend schöne Pflanze belohnt.
Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Monsonia peniculina, Mammillaria grusonii, Portulacaria afra, Rapicactus beguinii, Ceropegia stapeliiformis und Frailea amerhauseri.
Auf den beiden Karteikarten werden Stapelia kwebensis sowie Frithia humilis vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man welche Auswirkungen der Klimawandel auf die brasilianischen Cereen haben kann.
Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.