Beiträge von samsine

Guten Tag Gast. Schön, dass Sie mal hereinschauen! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das "Sukkulentenforum"-Team.

    Frank, probier es erst mal mit einer ganz normalen LED-Leuchte.
    Ich hatte beim Beobachten eine in die Jahre gekommene Lenser TT in der Hand. Keine Ahnung, ob die irgendwelche Nanometer hat.
    Es hat allerdings auch mit dem Minilicht funktioniert, das ich an einem Kugelschreiber hab.

    Wenn irgendwo was klebt an den Pflanzen, dann sind es (zumindest bei meinen) meist Läuse.
    Leider sieht man die auch nicht immer gleich. Was sich gut macht, bei der Suche nach Schädlingen an den Pflanzen, ist Dunkelheit und eine LED-Taschenlampe.
    Übrigens denke ich nicht, dass dies Pachyphytum oviferum ist, das hat keine Spitze am Blatt.

    Ulle und Matthias, tolle Ausflüge :thumbup:


    Um noch einmal auf die Insekten zurück zu kommen, ich finde es sind nicht nur weniger, es fehlt auch die Vielfalt.

    Ich beglückwünsche den Matthias zu seinen tollen Käferfunden, hier bei mir war es ein ganz mieses Käferjahr.

    Ich gehe ja jeden Tag mit dem Hund ne Runde an den Feldwegen und habe fast immer die Kamera dabei.

    Ein Schmetterling, der fällt gleich ins Auge, aber die vielen kleinen Krabbler, da muss man dann schon genauer hinschauen.

    Beispiel Wilde Möhre, mal der Vergleich Juni 2021 und August 2024


     


     



    Maisdiebe! Sie kommen nur in der Dunkelheit und sind maskiert, aber ich hab sie erkannt :cursing:

    Ich hab mal wieder die Wildkamera in den Garten gehängt, denn irgendwer macht sich am Mais zu schaffen.
    Der ist zwar inzwischen abgeerntet (ein paar vergessene Kolben gibt es sicher noch), aber egal sind auch die Pflanzen niedergerissen.


     


       



    Das erste Bild war an einer anderen Stelle, da geht ein Trampelpfad vom Nachbargrundstück kommend, quer übers frisch angesätes Kaninchenfutter.

    Als ich die Kamera gegen Abend vorholte, war die ziemlich dreckig (mit Erde beschmiert). Zwischen Bild 2 und Bild 6 sieht man auch, dass sie anders
    ausgerichtet ist. Evtl. dachten die Diebe, das Licht geht auch manuell anzumachen, damit man besser klauen kann. Und wieder waren ein paar Maispflanzen in die Luzerne gekippt.

    Wow, Wolfgang, da sind ja tolle Exemplare dabei.
    Ich mag die ja eigentlich auch ganz gerne.
    Habe ein paar, aber unsere Begegnungen hinterlassen immer wieder unschöne Spuren an mir und hinzukommt noch, die nicht mitwachsenden Unterstellmöglichkeiten.

    . . .

    Die Hoya shepherdii setzte ihr Blühwelle fort


     


    ebenso die Hoya obovata


     


    Hoya glabra sowieso und die Hoya benquitensis hab ich noch erwischt


     


    Beste Grüße

    Frauke

    Ich hab eine. Aber namenlos . . .

    Das könnte Hoya wayetii (Syn. Hoya kentiana) sein.


    Matze, deine H. carnosa meint es wirklich gut. Meine mag dieses Jahr nicht so, ich glaube, die muss ich mal umtopfen.

    Aber einige anderen wollten :)

    Z.B. Hoya heuschkeliana, die eigentlich immer blüht. Man bekommt es allerdings nicht immer mit. Die kleinen Blütenstände verstecken sich hinter den leicht eingerollten Blättern. Aber der Duft verrät sie dann doch.


       


    Dann haben wir wieder mal die Hoya waymanniae und noch Hoya kanyakumeriana


     


    Hoya pubicalyx 'Silver Pink' legte ein paar Runden ein.


     


     


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    . . .

    Die Bienenfresser waren doch noch nicht fort, haben sich wahrscheinlich gesammelt. Am letzten so richtig warmen Tag, vorletztes Sonntag, konnte ich einen großen Schwarm mit bestimmt fünfzig Vögeln beobachten. Das war nun aber ganz bestimmt die Abschiedsrunde.


     


    Die Rauchschwalben sind noch da und Bachstelzen hatte ich letztens auch gesehen. Wer auf jeden Fall bleibt, ist der Spatz.


       


    Die überfahrene Wechselkröte letztens war nicht meine, die hab ich nämlich die Tage noch mal im Taschenlampenlicht erwischt und extra die Flecken verglichen.



    Und so ein Mauswiesel mal lebend zu sehen, das wird mir wohl nicht gelingen. Dieses hier fand ich im Garten, der Täter geflüchtet und ganz sicher nicht von einer Katze angebissen, so besabbert wie das Fell war.



    Beste Grüße

    Frauke

    Hm, ob der Kälteeinbruch für den Rückgang der Insekten verantwortlich ist, keine Ahnung. Dass es in diesem Jahr bei mir keine Pflaumen und keine Walnüsse gibt, daran gebe ich dem auf jeden Fall die Schuld.

    Aber, dass das Insektenaufkommen rückläufig ist, das kann ich nicht bestreiten. Außer evtl. Mücken und Rapserdfloh, der hat es mal wieder
    übertrieben.

    Das große Heupferd habe ich tatsächlich in diesem Jahr auch noch nicht zu Gesicht bekommen. Die Märzfliege, ein recht häufiges Insekt (die Schwarzen mit den hängenden Beinen), die umschwärmten im Frühjahr immer den blühenden Weißdorn. Schön den Mund zuhalten beim Vorbeigehen, nicht dass man da noch was verschluckt. Die habe ich hier schon zwei Jahre nicht mehr gesehen.
    Und ja, auch die Marienkäfer sind dieses Jahr nicht so häufig.


    Auch den ein oder anderen Falter vermisse ich. Kein Diestelfalter in diesem Jahr und auf der Suche nach dem Kleinen Perlmutterfalter, welcher um diese Zeit immer zu sehen war, erwischte ich einen anderen in dem Farbton. Zum ersten Mal wahrgenommen habe ich hier einen Mauerfuchs.


     


    Weißlinge, Tagpfauenauge und natürlich der Admiral sind noch zu sehen, ab und an kreuzt eine Raupe den Weg.


     


    Wenige Bienen und Schwebfliegen sind unterwegs. Na ja, viel blühen tut gerade nicht, aber der Efeu fängt gerade an und wird gerne genommen.


       


    Ach ja, die ollen Lederwanzen sieht man überall.



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    Na toll, heute bei 32 °C an der Stolle knabbern (so was geht nur in Deutschland ;) ) und ab Montag nur noch 20 °C, da werde ich wohl einige meiner Adenium schon mal im Büro zwischen parken müssen :cursing:, die natürlichen Arten schieben gerade Knospen und andere sind voll in der Blüte.


     


       


     


       


    LG
    Frauke

    Aus meiner Sicht Monadenium, aber die Monadenium haben jetzt alle Euphorbia-Vornamen.
    Viel zeigst du ja nicht von der eigentlichen Pflanze, aber Versuch es mal mit Monadenium echinulatum (Euphorbia echinulata]

    Danke für eure Anteilnahme.

    ... Juni war Kakteenschau im BG Leipzig . . . Aloe hereroensis


    Das ist die Pflanze, welche ich letztes Jahr in Leipzig als A. hereroensis gekauft hatte.
    Die Pflanze topfte ich vom 9er in einen 20er Topf, sie hatte einige Ableger dran, welche ich in extra Töpfe steckte. Ersatz ist also da, wenn auch noch nicht so groß.
    Hier noch ein Foto vom November letzten Jahres


    Einfach spektakulär . . .

    . . . aber so was von :thumbup:
    Hab ich selbst noch nicht gesehen. Eine sehr interessante Erscheinung. Im ganz jungen Stadium würde ich sie nicht mal als Raupe identifizieren können.

    Vielleicht hast du ja Glück und kannst die weitere Entwicklung beobachten.

    Bei mir war nicht mehr viel los. Die meisten Zugvögel sind von einem auf den anderen Tag einfach weg.
    Unterwegs traf ich noch mal ein Taubenschwänzchen


     

    am Ackerrand sind unter anderem Trauerrosenkäfer und Tagpfauenauge aktiv,


     


    im Garten die große Blaue und die Mosaikjungfern sind noch immer bei der Eiablage


     


    LG
    Frauke

    Bei mir blüht gerade die 'Red Dragon' (sieht der 'Jurassic Draogon' von Luca nicht unähnlich, Bau- und Gartenmärkte sind halt sehr einfallsreich in der Namensfindung ;) ) Blätter sind nicht ganz so toll gefärbt, da sie gerade nicht vollsonnig steht.

       


    Und heute Morgen, ein umgekippter Aloetopf unter dem Sukkulententisch :cursing:
    Aloe karasbergensis hatte sich so toll gemacht und dann dieser Anblick ;(


     


    Rechts neben dem X, der dunkle Schatten, das ist ein Haarbüschel, welcher sich an einer anderen Aloe verfangen hat. Keine Ahnung, wer sich da gekampelt hat, aber es muss wohl schon ganz schön zur Sache gegangen sein.


    Beste Grüße

    Frauke

    In der Tat ein beeindruckender Caudex, wer braucht da schon Namen.


    Einige meiner Adenium legen sich gerade noch mal so richtig ins Zeug.

    Im Frühjahr, aus dem Winterquartier kommend, waren die Farben noch recht blass und einige Blüten missraten, jetzt sieht es ganz gut aus.


        


    Nummer 4 hatte mir eine Spinnmilbenbehandlung übel genommen und erst mal die Blätter fallen lassen, den Blüten hatte es aber nicht geschadet.


     


    Nummer 5 hatte ich ja im Frühjahr umtopfen müssen, so sagt sie jetzt danke


       


    BG
    Frauke

    Ich check´s nicht :/

    Bild 1 - zwei Blüten in einem Hochblatt

    Bild 2 - von Tom schon richtig erkannt, da wandelt sich ein Blütenstiel in einen Trieb, hatte ich tatsächlich auch schon mal beobachtet
    Bild 3 - Euphorbia = dreilappige Kapselfrüchte, hier sind vier plus ein kleiner Wulst zu sehen

    Jetzt musste ich mir meine Aloe castilloniae auch noch mal genauer ansehen.

    Ich hatte ja letzten Oktober (#309) auch eine solche bei Uhlig geordert und das nur, weil da Zähnchen auf den Blättern waren.

    Meine Erstpflanze hat nämlich nur welche an der Seite und unten drunter:



    Die Pflanze von Uhlig hatte im Juli wieder geblüht und bei genauerem Betrachten muss ich sagen, ihr fehlt die Kompaktheit, die sich leicht ein rollenden Blätter und die Zähnchen sind viel zu zahm (fein) und wohl auch zu zahlreich. Und Blüten sind es wohl auch zu viele.


       


    Schöne Pflanze, aber wohl leider nicht die gewünschte ;(