Beiträge von Dt. Kakteen-Gesellschaft

Guten Abend Gast. Schön, dass Sie mal hereinschauen! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das "Sukkulentenforum"-Team.

    Das erwartet uns in der Ausgabe Juni 2025 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:


    Titelbild: Exotischer Garten von Èze, Foto: Martin Spörk

    „Der Exotische Garten von Èze – ein kleines Kakteenparadies an der Französischen Riviera“ von MARTIN SPÖRK
    Oberhalb des historischen Örtchens Èze liegt ein liebevoll angelegter exotischer Garten. Neben beeindruckenden Kakteen und anderen Sukkulenten bietet er einen atemberaubenden Ausblick auf das Mittelmeer.

    Cuscuta planiflora – ein pflanzlicher Parasit auf Aeonium“ von THOMAS BRAND
    Die auch als Teufelszwirn bekannte Cuscuta planiflora ist ein wenig beachteter, aber faszinierender Schmarotzer, der auch sukkulente Pflanzen befällt.



    „Ein attraktiver Neufund aus Goiás, Zentralbrasilien: Discocactus braunii (Cactaceae)“ von ZENILTON DE J. G. MIRANDA, THANH VAN NGUYEN & ARNE SERINGER
    Man findet ihn nur in einem sehr begrenzten Gebiet, weshalb Discocactus braunii bis vor kurzem unentdeckt blieb. Mit seiner geringen Größe und attraktiven Bedornung ist er eine Besonderheit unter den Discokakteen. Eine Neubeschreibung.

    Apteranthes burchardii auf Lanzarote (Kanarische Inseln, Spanien)“ von TIM OETTEL
    So unscheinbar die Pflanze ist, so überraschend schön ist die Blüte von Apteranthes burchardii. Sie in der kargen Landschaft Lanzarotes zu finden, stellt allerdings eine Herausforderung dar.

    „Versteckte Sukkulenz bei Chlorophytum comosum“ von MATTHIAS KIST & RAÚL KIST
    Fast jeder kennt sie und hatte sie schon einmal in Pflege – die unkomplizierte Grünlilie. Aber passt sie auch in eine Sukkulentensammlung?

    „Die Rettung einer Ariocarpus-Hybride durch Warzenpfropfung und weitere Vermehrungsmethoden“ von DANIEL BECK
    Eine stattliche Ariocarpus-Hybride war deutlich von Fäulnis betroffen. Da schien es keine Rettung mehr zu geben – außer vielleicht durch Areolenpfopfung. Doch was außerdem passierte, damit hatte niemand gerechnet.

    Beiselia mexicana“ von PATRICK STEMPFLE
    Durch Zufall entdeckt, trat Beiselia mexicana als sukkulenter Baum den Weg in unsere Sammlungen an und wird immer beliebter.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Brachychiton rupestris, Rebutia perplexa, Euphorbia monteiroi, Acharagma aguirreanum, Crassothonna capensis und Mammillaria senilis.

    Auf den beiden Karteikarten werden Gymnocalycium meregallii sowie Neowerdermannia vorwerkii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Reiseerlebnisse der Botanikerin Susan Carter Holmes, um eine Spezialausgabe der italienischen Kakteengesellschaft über Ferokakteen und um sukkulente Pflanzen als Dekorationsobjekte.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren
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    Das erwartet uns in der Ausgabe Mai 2025 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:


    Titelbild: Echinocactus horizonthalonius, Foto: Hardy Hübener


    Echinocactus horizonthalonius in New Mexico und Texas“ von THOMAS ENGEL

    Ein selten geglaubter Kaktus wurde zur großen Überraschung der spektakulärste Fund einer grandiosen Kakteenreise.


    „Vermeintliches Winteropfer“ von MATTHIAS KIST

    Totgeglaubte leben länger – wie ein schon verlorener Kaktus zu neuer Blüte kam.


    „Wie ich zu den Ferokakteen kam“ von JÜRGEN GRÖGER

    Ferocactus-Spezialsammlungen findet man nur selten. Sie benötigen Platz und das Bewegen und Umtopfen der Pflanzen stellt in der Regel ein großes Problem dar. Wer die Mühe auf sich nimmt, wird aber mit wunderbaren Pflanzen und Blüten belohnt.


    „Die Kakteen des Shete-Boka-Nationalparks auf der Karibikinsel Curaçao“ von MARTIN SPÖRK

    Die Karibikinsel Curaçao ist berühmt für ihre Traumstrände. Besonders für Sukkulentenfreunde wartet aber die raue Nordküste mit einer abwechslungsreichen Natur und faszinierenden Kakteen auf.


    Vatricania guentheri von MANFRED GEISS

    Man muss genau hinschauen, möchte man die Blüten von Vatricania guentheri entdecken. Sie erscheinen inmitten dichter Cephaliumwolle und in schwindelnder Höhe – eindeutig nur eine Pflanze für Kakteenpfleger mit XXL-Gewächshaus.


    „Blühende Austrocylindropuntia floccosa in der Cordillera Blanca der peruanischen Anden“ von GERHARD DICKNEITE

    Austrocylindropuntia floccosa bildet im peruanischen Hochland niedrige Polster. Sie sind nur schwer auszumachen, außer sie zeigen ihre wunderschönen Blüten.




    „Erfahrungen einer leidenschaftlichen Kakteensammlerin auf Kuba“ von NORKA ESTOQUE FARRÉS

    Das tropische Klima auf Kuba eignet sich für die Kakteenanzucht. Allerdings mangelt es an Dingen, die wir in Europa als selbstverständlich erachten. Die Autorin lässt sich davon aber nicht entmutigen und behilft sich mit allerlei Alltagsgegenständen.


    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Myrtillocactus geometrizans, Uncarina leptocarpa, Weingartia pucarensis, Schwantesia loeschiana, Gymnocalycium castellanosii und Euphorbia cryptospinosa.


    Auf den beiden Karteikarten werden Phedimus spurius sowie Trichocereus hahnianus vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Evolution der Kanaren-Wolfsmilch.


    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.


    Das erwartet uns in der Ausgabe April 2025 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:


    Titelbild: Frailea phaeodisca, Foto: Andreas Hofacker

    Frailea magnifica – ein altes Rätsel gelöst“ von RODRIGO CORRÊA PONTES & ANDREAS HOFACKER
    Seit mehr als 50 Jahren im Handel und in Kultur, war Frailea magnifica trotzdem noch nicht beschrieben. Die Herkunft war unbekannt. Nach umfangreichen Recherchen konnte sie nun wiedergefunden werden. Einer Neubeschreibung stand nichts mehr im Wege.

    Senecio cephalophorus – eine Sukkulente im Balkonpflanzensortiment?“ von THOMAS BRAND
    Die Vielfalt im Balkonpflanzenangebot ist groß. Im Moment versucht sich ein hübsch blühendes sukkulentes Senecio  auf dem Markt zu etablieren.

    „Ein Klumpen Thelocactus bicolor“ von MATTHIAS KIST
    Wenn der Wuchs einer Pflanze nicht der Norm entspricht, kann das viele Ursachen haben. Manchmal ist der Grund nicht zu ermitteln – aber vielleicht kennt jemand aus unserer Leserschaft das beschriebene Phänomen?

    Copiapoa cinerea und ihre Unterarten“ von HERBERT GEISSER
    Wer sich mit der Nomenklatur von Copiapoa cinerea beschäftigt, ist nicht selten verwirrt ob der unterschiedlichen Meinungen. Ein Versuch Klarheit zu schaffen.

    Agave megalacantha will hoch hinaus“ von KARL-HEINZ SCHÄFER
    Die Herkunft von Agave megalacantha ist bis heute nicht geklärt. Die Spuren führen immer wieder nach Würzburg, wo sie dann aber im Sande verlaufen. Inzwischen tauchen blühende Exemplare auf. Der Autor durfte dieses Schauspiel bereits mehrfach erleben.

    „Eine Reise mit Hindernissen – Besuch des Typusfundorts von Notocactus werdermannianus in Uruguay“ von SAMI MOHAMMAD
    Die Suche von Kakteen an ihren natürlichen Wuchsorten ist ein Erlebnis, das aber nicht immer von Erfolg gekrönt ist. Oftmals scheint das Ziel bereits in greifbarer Nähe, bevor noch Hindernisse überwunden werden müssen.

    „Einige Beobachtungen zu Apteranthes burchardii subsp. maura“ von CHRISTOPH GERMANN
    Apteranthes burchardii macht ohne Blüte einen unscheinbaren Eindruck. Gelingt es sie zum Blühen zu bewegen, was nicht immer einfach ist, zieht sie aber alle Blicke auf sich.



    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Coryphantha tripugionacantha, Cistanthe grandiflora, „Composticereus schokoformis“, Sedum humifusum, Frailea pumila und Pelargonium echinatum.

    Auf den beiden Karteikarten werden Chamaecereus luisramirezii sowie Setiechinopsis mirabilis vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man die Themen des letzten Jahrgangs der Zeitschrift „Der Echinocereenfreund“ von 2023.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren
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    Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2025 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:



    Titelbild: Echinocactus grusonii, Foto: Manfred Figge


    Homalocephala texensis – bei stolzen Texanerinnen zu Besuch“ von ALFRED STUDER & BORIS STUDER

    Die Nationalparks im Süden der USA halten für Kakteenfreunde wahre Schätze bereit. Wer sich in die Literatur einliest und sich mit anderen Kakteenenthusiasten austauscht, wird die Gelegenheit bekommen, Schönheiten wie Homalocephala texensis auch am Wuchsort zu entdecken.


    Frailea piltzii – ein Kleinod aus Paraguay“ von SAMI MOHAMMAD

    Ein wahrer Zwerg aus Paraguay ist Frailea piltzii. Ihre Blüten bekommt man nur selten zu Gesicht.


    „Die erstaunliche Verwandlung einer Aeonium-Blüte“ von STEFAN KRATSCH

    Eine außergewöhnliche Blüte überraschte den Autor. Doch was dann geschah, damit hatte er nicht gerechnet.


    „Im Malpaís de Güímar, Teneriffa (Kanarische Inseln, Spanien)“ von THOMAS BRAND

    Das Malpaís de Güímar ist eine junge Vulkanlandschaft. In nur wenigen Tausend Jahren konnte dort eine faszinierende Lebensgemeinschaft von Flechten, Pflanzen und Tieren entstehen.




    „Ein Kleinod unter den Gymnocalycien – Gymnocalycium ritterianum“ von WOLFGANG PAPSCH

    Einst nur durch eine beschwerliche Reise erreichbar, kann man Gymnocalycium ritterianum durch die verbesserte Infrastruktur heute leichter an seinem Wuchsort besuchen. Ein Abenteuer bleibt es aber dennoch!


    Pilea serpyllacea – ein sukkulentes Brennnesselgewächs aus Südamerika“ von AXEL FLASCHENDRÄGER

    Wer noch nie von einer sukkulenten Brennnessel gehört hat, der befindet sich in guter Gesellschaft. Beschäftigt man sich aber intensiver mit Pilea serpyllacea, taucht man in ein faszinierendes Thema ein.


    Sulcorebutia arenacea – je älter und größer, desto schöner“ von OLDRICH CHLOUPEK

    Obwohl die imposant bedornte Sulcorebutia arenacea eine der Sulcorebutien ist, die schon sehr früh entdeckt wurde, findet man sie heute nur selten in Kultur. Aber wer sie über eine längere Zeit pflegt, wird durch eine beeindruckend schöne Pflanze belohnt.


    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Monsonia peniculina, Mammillaria grusonii, Portulacaria afra, Rapicactus beguinii, Ceropegia stapeliiformis und Frailea amerhauseri.


    Auf den beiden Karteikarten werden Stapelia kwebensis sowie Frithia humilis vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man welche Auswirkungen der Klimawandel auf die brasilianischen Cereen haben kann.


    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

    Das erwartet uns in der Ausgabe Januar 2025 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:


    Titelbild: Stenocereus eruca, Foto: Thomas Brand

    „Kaktus des Jahres 2025: Stenocereus eruca, der „Kriechende Teufel““ von HARDY HÜBENER
    Die Wuchsform des Kaktus des Jahres 2025 ist außergewöhnlich und seine Bedornung spektakulär. Die Kultur ist nicht schwierig, stellt den Pfleger aber dennoch vor eine Herausforderung.

    „Ein Sukkulentengeschenk der Marke Eigenbau“ von SABINE PHILLIPP
    Ein bisschen Phantasie, ein wenig Geschick und Semperviven, die im Zaum gehalten werden müssen – mehr benötigt man nicht, damit im Handumdrehen ein spontanes Geschenk entstehen kann.

    Notocactus gutierrezii“ von SAMI MOHAMMAD
    Er galt als in der Natur ausgestorben. Inzwischen wurden wieder einige Exemplare von Notocactus gutierrezii entdeckt. Seine rosafarbene Blüte findet man bei Notokakteen eher selten.

    „Lazarus Straus (1862–1934) – der Kakteenpionier aus der badischen Provinz“ von FLORIAN JUNG
    Jeder Kakteenfreund kennt den Cleistocactus strausii. Der Namensgeber war ein engagiertes Mitglied der jungen DKG. Eine nicht ganz einfache Spurensuche in der Vergangenheit.

    Luckhoffia beukmannii – eine rätselhafte Naturhybride aus der Kapregion“ von VASSILI DIAVATIS
    Luckhoffia beukmannii ist ein Seidenpflanzengewächs mit einer außergewöhnlichen Blüte. Vermutlich handelt es sich um eine Hybride, doch die tatsächliche Abstammung liegt noch im Dunkeln.



    „Zwergkakteen aus dem Hochgebirge: Rebutia albiflora“ von ROLF WEBER
    Als Rebutia albiflora in Bolivien entdeckt wurde, war die Pflanze wegen ihrer für Rebutien ungewöhnlichen weißen Blütenfarbe eine Sensation. Da es Arten gibt, die in Wuchsform und Blütenfarbe R. albiflora ähneln, wird man auch in Zukunft über die Verwandtschaft und Einordnung diskutieren.

    „Smarte Temperaturaufzeichnung fürs Kakteengewächshaus“ von MARTIN SPÖRK & PETRA SPÖRK-ERDELY
    Eine zuverlässige Überwachung und Aufzeichnung der Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus kann über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Manchmal ist es jedoch gar nicht so einfach, eine individuelle Lösung zu finden. Die Autoren berichten von ihren Erfahrungen und davon, wie sie die für sich perfekte Lösung gefunden haben.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Consolea rubescens, Euphorbia bisellenbeckii, Cylindropuntia tunicata, Crassula tecta, Gymnocalycium carolinense und Lithops gesineae.

    Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria hallii sowie Sansevieria kirkii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man wie botanische Gärten bei der Rettung gefährdeter Kakteen behilflich sein können.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

    Die KuaS-Redaktion wünscht allen Kakteenfreunden ein Frohes Weihnachtsfest sowie ein gesundes und glückliches Jahr 2025.

    Einladung zum Zoom-Vortrag der DKG
    Mittwoch, 18. Dezember 2024 um 19:30 Uhr

    Die Gattung Ariocarpus – am Standort und in der Kultur
    Referent: Daniel Beck

                                 


    Im Vortrag wird näher auf die einzelnen Arten der Gattung Ariocarpus eingegangen. Es werden sowohl Bilder vom Standort wie auch aus der Kultur gezeigt. Kulturbedingungen wie Substrate, Wasser und Dünger werden besprochen. Im Anschluss des Vortrags können entsprechend Fragen gestellt werden.

    Besprechungs-ID und Passwort werden 30 Minuten vor Beginn der Vorträge im Online-Portal der DKG bekanntgegeben.

    Wie immer sind die DKG-Online-Vorträge für Mitglieder und Nichtmitglieder kostenlos. Gäste sind herzlich willkommen!

    Das erwartet uns in der Ausgabe Dezember 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:


    Titelbild: Schlumbergera-Hybride ‘Crown Sovereign’, Foto: Andreas Hofacker

    „Doppelt ist besser – Schlumbergera-Hybride ‘Holly Double’“ von DANILO RAUPRICH
    Einst als Beigabe in die Sammlung gekommen, entpuppte sich ‘Holly Double’ als ein spektakulärer Hingucker mit spannender Zukunft.

    „Kulturhinweise zur Gattung Pseudolithos“ von GERD HUFNAGEL
    Die Kultur von Pseudolithos ist sehr schwierig. Wärme und Wasser müssen genau auf die Bedürfnisse dieses Seidenpflanzengewächses abgestimmt werden. Der Autor hat sich dieser Gattung verschrieben und teilt seine Erfahrungen.

    „Trickreiche Anpassung: die „Sonnencreme“ von Browningia hertlingiana“ von SAMI MOHAMMAD
    Browningia hertlingiana weiß durch ihre blaue Färbung zu gefallen. In der Natur geschieht nichts ohne Sinn. Was für unser Auge attraktiv aussieht, ist für die Pflanze überlebenswichtig.

    „Welchen Einfluss haben Beweidung, Niederschläge und Lage auf die Artenvielfalt mehrjähriger Arten in südafrikanischen Trockengebieten?“ von JANINA WOLANSKY
    Die Sukkulentenkaroo ist eine sehr artenreiche Region im südwestlichen Afrika. Diese Artenvielfalt geht zurück, wofür mehrere Faktoren verantwortlich sein könnten. Eine Untersuchung versucht Licht ins Dunkel zu bringen.

    „Immer für eine Überraschung gut – mein spiralig wachsender Cereus“ von DIETER SCHÄFERLE
    Ein Kaktus, der sich um seine eigene Achse dreht ist eine Besonderheit. Doch was passiert, wenn er die Orientierung verliert?

    „Mein erster Nichtkaktus: eine vermutliche Euphorbia ambovombensis-Hybride“ von UWE SCHEFFEL
    Ein Zufallsfund auf einer Sukkulentenbörse ließ erstmals eine Euphorbie in eine Kakteensammlung einziehen und stellt seitdem eine Bereicherung dar.

    Weingartia diersiana (Cactaceae), eine neue Art aus dem Talgebiet des Río Poco Poco, Bolivien“ von HANSJÖRG JUCKER
    Auf ausgedehnten Wanderungen im östlichsten Teil des bolivianischen Departamento Potosí entdeckt, konnte durch Kreuzungsversuche und morphologische Vergleiche bewiesen werden, dass es sich bei dem Fund um eine neue Art handelt. Eine Neubeschreibung.



    Sedum album ahoi!“ von THOMAS BRAND
    Sedum album ist an felsigen, sonnigen Stellen durchaus häufig anzutreffen. Aber manchmal trifft man es an Orten, die niemand erwartet hätte.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Strophocactus wittii, Aichryson laxum, Rhipsalis pentaptera, Aloe bellatula, Mammillaria rekoi sowie Pachyphytum compactum.

    Auf den beiden Karteikarten werden Sedum alexanderi sowie Gymnocalycium cabreraense vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man etwas über die Echinocereus sciurus-Gruppe, über die Wilderei und den internationalen Handel von Kakteen und anderen Sukkulenten sowie über die Matucana-Arten der Region Cajamarca in Peru.

    Außerdem beinhaltet die Dezemberausgabe der KuaS das Jahresinhaltsverzeichnis.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren
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    Einladung zum Zoom-Vortrag der DKG
    Mittwoch, 20. November 2024 um 19:30 Uhr

    Colombia – auf den Spuren Alexander von Humboldts
    Referentin: Prof. Monika Bruggaier



    2015 unternahmen die Referentin und ihr Mann Timm Stolten eine zweiwöchige Reise nach Kolumbien. Von Bogotá aus war die Gärtnerei von Franz Gruber in Fusagasugá ihre Anlaufstelle. Die Reise führte sie dann weiter bis zum Rio Magdalena. Sie hielten Ausschau nach Bromelien, standen an einer Schlucht, in die schon Alexander von Humboldt hinuntergeblickt hatte, interessierten sich für Land und Leute und kehrten nach zwei Wochen mit einer Schatzkiste voll von Erlebnissen und Eindrücken nach Hause zurück.

    Besprechungs-ID und Passwort werden 30 Minuten vor Beginn der Vorträge im Online-Portal der DKG bekanntgegeben.

    Wie immer sind die DKG-Online-Vorträge für Mitglieder und Nichtmitglieder kostenlos. Gäste sind herzlich willkommen!

    Das erwartet uns in der Ausgabe November 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:


    Titelbild: Conophytum stephanii, Foto: Michael Seeböck


    Conophytum depressum – verborgene Juwelen des Namaqualands“ von ANDRIES CILLIERS

    Um Conophytum depressum in der Natur zu finden, benötigt man ein aufmerksames Auge und inzwischen sehr viel Glück. Aufgrund von Wilderei ist der Bestand bereits stark gefährdet.


    „Winterharte Kakteen“ von HANS FROHNING

    Kalt und trocken – das ist bisher das bewährte Rezept, um winterharte Kakteen gut durch die kalte Jahreszeit zu bringen. Der Autor, ein ausgewiesener Kenner winterharter Kakteen, geht jedoch ganz andere Wege.


    „Ein Besuch in den Gewächshäusern des Palmengartens Frankfurt“ von SAMI MOHAMMAD

    Der Palmengarten in Frankfurt blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Heute zieht der Botanische Garten im Herzen der Metropole Besucher aus nah und fern an. Auch Kakteenfreunde kommen auf ihre Kosten.



    „Kaktusfeigenplätzchen“ von SABINE PHILLIPP

    Winterzeit – kakteenlose Zeit? Mitnichten! Selbst auf der Weihnachtstafel müssen sie nicht fehlen. Verwöhnen Sie sich doch mit einem Gebäck der besonderen Art.


    „Nicht nur Echinocactus grusonii braucht viel Sonne, um zu blühen“ von OLDRICH CHLOUPEK

    Im Gegensatz zu ihren natürlichen Wuchsorten müssen Pflanzen in unseren Gewächshäusern oder auf den Fenstersimsen mit deutlich weniger Licht auskommen, was gelegentlich zu Problemen führen kann.


    Ferocactus diguetii – ein Endemit im Golf von Kalifornien“ von HEIKO ZUPPKE

    Der Traum eines jeden Kakteensammlers ist es, seine Lieblingspflanzen in der Natur bewundern zu können. Der Autor besuchte gezielt die Standorte von Ferocactus diguetii – mit Erfolg.


    „Betonwüste und Großstadtdschungel zugleich – São Paulo, Brasilien“ von UWE SCHEFFEL

    Als Sammler messen wir Kakteen in ihren Heimatländern einen hohen Wert bei. Doch wie sehen das die Einheimischen? Der Autor hat sich in São Paulo umgesehen.


    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Euphorbia cooperi, Lobivia obrepanda, Corallocarpus bainesii, Escobaria duncanii, Crassula exilis sowie Copiapoa megarhiza.


    Auf den beiden Karteikarten werden Sedum sexangulare sowie Phedimus sichotensis vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ wird man auf ein großes Problem hingewiesen, nämlich auf die Wilderei von Kakteen.


    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

    Stenocereus eruca ist in seinem Wuchsverhalten einmalig im Kakteenreich: Der bis zu vier Meter lange und bis zehn Zentimeter dicke Haupttrieb liegt am Boden, und während die Triebspitze langsam wächst, stirbt das hintere Ende der Pflanze mit der ursprünglichen Wurzel allmählich ab. An der Unterseite der Triebe entwickeln sich regelmäßig neue Wurzeln, sodass die Aufnahme von Wasser und Nährstoffen sichergestellt bleibt. So kriechen die Pflanzen gemächlich aber unaufhaltsam über den Boden.


    Es ist somit eine Pflanzenart, die sich während ihrer gesamten Lebensdauer kontinuierlich über den Boden fortbewegt! Anlass für die Kakteengesellschaften der drei deutschsprachigen Länder Deutschland, Österreich und Schweiz, Stenocereus eruca zum Kaktus des Jahres 2025 zu küren.


    Stenocereus eruca mit roter Bedornung im Neutrieb, Foto: Hardy Hübener


    Die Art wurde bereits 1889 durch Townshend Brandegee, einen US-amerikanischen Botaniker, offiziell beschrieben. Er erwähnte dabei, dass die liegenden Triebe mit den leicht nach oben gereckten Triebspitzen an riesige Raupen erinnern. Der Namensteil „eruca“ des botanischen Namens bedeutet im Lateinischen „Raupe“ und bezieht sich auf diese Erscheinungsform. Statt „Kriechende Raupe“ hat sich im Volksmund jedoch die Bezeichnung „Kriechender Teufel“ (engl. Creeping Devil) für die Art etabliert, auch wenn sie, außer einer beeindruckenden Bedornung, nichts Teuflisches an sich hat.


    Stenocereus eruca im Huntington Botanical Garden (USA), Foto: Hardy Hübener


    Stenocereus eruca blüht ausschließlich nachts. Die bis neun Zentimeter großen Blüten sind wie bei nahezu allen Nachtblühern weiß und blühen nur für die Dauer einer Nacht. Bestäubt werden sie hauptsächlich durch Schwärmer (Nachtfalter). Es bilden sich dann rote, bis vier Zentimeter dicke, kugelige Früchte, die essbar sind.


    Blüte von Stenocereus eruca, Foto: Hans Frohning


    Lebensraum dieser einmaligen Kakteenart ist die Magdalena-Ebene im Süden der mexikanischen Halbinsel Baja California, wo sie in direkter Nähe zum Pazifischen Ozean auf sandigen Flächen vorkommt. Das Klima dort ist wüstenartig und mit nicht mehr als 100 mm Niederschlag im Jahr extrem trocken. In Jahren ohne Niederschlag bietet der Küstennebel, der durch westliche Winde weit landeinwärts getragen wird, die einzige Feuchtigkeitsquelle und sichert das Überleben der Pflanzen.


    Früher besiedelte die Art riesige Flächen. Der Lebensraum ist aber durch Baumaßnahmen für die Fisch- und Fischkonservenindustrie sowie die Gewinnung landwirtschaftlicher Flächen zunehmend bedroht.


    Stenocereus eruca im Habitat (Baja California, Mexiko), Foto: Manfred Figge


    Die Kultur des Kriechenden Teufels ist unkompliziert: In der warmen Jahreszeit benötigt die Art eine vollsonnige Aufstellung bei regelmäßigen Wasser- und gelegentlichen Düngergaben. Zwischen den Wassergaben muss das Substrat immer wieder vollständig abtrocknen, denn dauerhaft feuchtes Substrat wird von diesem Wüstenbewohner nicht vertragen. Die Überwinterung (Oktober bis März) erfolgt absolut trocken und kühl (frostfrei). Die liegende Wuchsform stellt für die Kultur verständlicherweise eine Herausforderung dar. Am besten eignen sich Balkonkästen für die Haltung: Aneinandergereiht lassen sich darin auch mehrere Meter lange Pflanzen halten. Für den Transport benötigt man in dieser Konstellation jedoch mehrere Helfer. Man kann die Pflanzen am Ende auch regelmäßig kürzen. Da die Triebe an der Unterseite Wurzeln gebildet haben, können die Pflanzen in gekürzter Version sofort weiterwachsen.


    Für den Pflanzenfreund, der nur gelegentlich den einen oder anderen Kaktus auf der Fensterbank pflegt, ist diese Art daher eher nicht geeignet, auch wenn es sich um faszinierende Pflanzen mit einem einmaligen Wuchsverhalten handelt.


    Text: Hardy Hübener

    Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:


    Titelbild: Cylindropuntia imbricata, Foto: Hans Frohning

    „Walliser Kakteen zwischen Reben und Burgen“ von VINCENT ZIMMERMANN
    Kakteen sind in der Natur nur durch eine Fernreise auf den amerikanischen Kontinent zu erreichen. Im Schweizer Kanton Wallis findet man aber einige Orte, an denen Kakteen bereits seit über 200 Jahren wachsen.

    „Was ist eigentlich Stenocactus multicostatus?“ von MANFRED HILS
    Viele Arten der Gattung Stenocactus sind pflegeleicht und daher auch für Anfänger geeignet, jedoch ist die Bestimmung oft schwierig.

    „Der Botanische Garten Jeju, Südkorea – eine Perle im Ostchinesischen Meer“ von PIERRE J. BRAUN & MAXIMILIAN KOSLOWSKI
    Obwohl er vielleicht der schönste Asiens ist, ist der Botanische Garten Jeju in Südkorea in Europa kaum bekannt. Verschiedene Themengärten laden zum Verweilen ein, darunter das „Cactus House“, in dem beeindruckende Sukkulenten zu sehen sind.

    „Mein ehrwürdiger Ariocarpus kotschoubeyanus subsp. elephantidens“ von OLDRICH CHLOUPEK
    Manche Pflanzen benötigen viel Aufmerksamkeit und sind nicht leicht in der Pflege. Wenn sich diese dann über sehr lange Zeit bei uns wohlfühlen, wachsen sie uns besonders ans Herz. Sie werden zu Lieblingspflanzen.

    Othonna cacalioides (Asteraceae) in den Matzikama-Bergen, Südafrika“ von ULRICH TRÄNKLE & FRIEDERIKE HÜBNER
    Klein und extrem selten – wer Südafrika besucht, kann nicht davon ausgehen, Othonna cacalioides zu finden. Aber wenn alles passt und man das Glück auf seiner Seite hat, ist alles möglich!

    „Mein Notocactus magnificus“ von MANFRED GEISS
    Als Ableger in die Sammlung gekommen, begleitet der Notocactus magnificus den Autor seit fast 50 Jahren. Die Pflanze beeindruckt durch ihre außergewöhnliche Größe.



    „Über Armatocereus mataranus aus Nordperu“ von HOLGER WITTNER
    Armatocereus mataranus entwickelt wunderschön leuchtend blau bereifte Triebe. Früher landschaftsprägend, findet man diese mächtigen Säulenkakteen heute jedoch immer seltener.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Aeonium gomerense, Borzicactus sextonianus, Portulaca werdermannii, Matucana polzii, Crassula orbicularis sowie Echinocereus ferreirianus.

    Auf den beiden Karteikarten werden Euphorbia phillipsiae sowie Euphorbia phillipsioides vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man am Beispiel von Parodia haselbergii subsp. haselbergii und Parodia haselbergii subsp. graessneri, wie entschieden werden kann, ob es sich um zwei Arten oder Unterarten handelt.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren
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    Das erwartet uns in der Ausgabe September 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:


    Titelbild: Notocactus agnetae, Foto: Sami Mohammad

    Parodia pontesiana – eine neue, schon lange bekannte Art aus Südbrasilien“ von ANDREAS HOFACKER
    Bereits 1985 wurde im Zuge der Erstbeschreibung von Parodia stockingeri eine abweichende Form erwähnt. Im Jahr 2014 wurde diese einer Art zugeordnet, was sich aber als nichtzutreffend herausstellte. Deshalb erfolgt nun die Erstbeschreibung als Parodia pontesiana.

    „Eine ungewöhnliche Verbindung: zwei verwachsene Areolen an Trichocereus cuzcoensis“ von PHILIPP HEIDEL-WEIZEL
    Pflanzen, die nicht der Norm entsprechen, erregen Aufsehen und werden von Spezialisten gezielt gesammelt. Verwachsene Areolen treten selten auf und es darf spekuliert werden, was der Grund dieser Anomalie ist.

    „Wärmeliebende Biene an südafrikanischen Sukkulenten in Brandenburg“ von THOMAS ENGEL
    Ein ungewöhnlicher Gewächshausbesucher erfreute den Autor über Wochen mit regelmäßigen Besuchen. Das interessante Insekt steuerte gezielt ganz bestimmte Sukkulenten an.

    „Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: Discocactus prominentigibbus und D. squamibaccatus – kaum bekannt und kurz vor der Ausrottung“ von PIERRE J. BRAUN
    Landschaften und somit auch Kakteenhabitate sind einer ständigen Veränderung ausgesetzt. Verbessert sich die Infrastruktur, hat das oftmals negative Auswirkungen auf die Wuchsorte besonderer Pflanzen. Eine dramatische Rückkehr an einen Kakteenstandort.

    „Nachhaltiger Spaß mit Pitahaya“ von HARALD SANDLER
    Kakteenfrüchte sind inzwischen als exotischer Leckerbissen bekannt. Doch von welchem Kaktus stammen die Früchte und was passiert, wenn man die darin enthaltenen Samen aussät?



    „Neue Mangave blüht bereits acht Jahre nach der Aussaat“ von MICHAEL GREULICH
    Die Blüte einer Agave ist spektakulär, aber man muss sich viele Jahre gedulden, um dieses Ereignis beobachten zu können. Mangaven hingegen scheinen sich durch eine größere Blühfreudigkeit auszuzeichnen. Es gibt sie inzwischen in sehr vielen attraktiven Erscheinungsformen.

    „Konvergenz – warum manche Euphorbien als Kaktus verkauft werden“ von MATTHIAS KIST & BARBARA KLINGENBERG
    Sehen sich zwei Pflanzen ähnlich, muss eine Verwandtschaft vorliegen – weit gefehlt! Es gibt Pflanzen, die sich so sehr gleichen, dass man sie verwechseln kann, ohne dass sie zur selben Familie gehören. Aber wie ist das zu erklären?

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Harrisia bonplandii, Euphorbia succulenta, Schlumbergera kautskyi, Cyanotis somaliensis, Mammillaria surculosa sowie Conophytum taylorianum.

    Auf den beiden Karteikarten werden Aeonium lancerottense sowie Gymnocalycium obductum vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die vier Ausgaben der Zeitschrift Avonia, die 2023 erschienen sind.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren
    .

    Das erwartet uns in der Ausgabe August 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:


    Titelbild: Pachypodium lealii subsp. lealii, Foto: Wolfgang Maninger

    „Bolivien – vom Tiefland in die Anden“ von FRANK DERER
    Bolivien ist ein Land, das - bedingt durch extreme Höhenunterschiede - nicht leicht zu bereisen ist. Es begeistert aber seine Besucher mit überwältigenden Landschaften, interessante Kultur und einzigartige Flora und Fauna. Ein Reisebericht.

    „Tipp: Auch die Wurzel beobachten!“ von JOSEF GUFLER
    Wächst eine Pflanze nicht mehr weiter, wird oftmals versucht, Licht, Wasser und Wärme zu optimieren. Aber manchmal liegt buchstäblich die Wurzel allen Übels unter der Erdoberfläche.

    „Die Biene war’s“ von REINHARD KAAK
    Es gibt Dinge, auf die können wir uns einfach keinen Reim machen. Die Bestäubung von Kakteen wird ab sofort nicht mehr dazugehören!

    „Kaktusähnliche Euphorbien der Kanarischen Inseln“ von MASSIMO AFFERNI
    Kakteen, die ursprünglich in Europa beheimatet waren, sucht man vergebens. Auf den Kanarischen Inseln gibt es aber zwei Pflanzen, die vom Erscheinungsbild den Kakteen ganz nahekommen und dort sogar endemisch sind.

    „25 Jahre frostharte Kakteen im eigenen Garten in Baden-Württemberg“ von PETER GRASSER
    Im Freiland lassen sich nur Opuntien kultivieren? Weit gefehlt! Gewusst wie, lassen sich in milden Lagen vielseitige Sukkulentenbeete anlegen, die noch dazu pflegeleicht sind. Der Autor gibt wertvolle Tipps, basierend auf seiner langjährigen Erfahrung.

    Pachypodium lamerei ‘Voytek’s Giant’ – eine neue Sorte mit besonderen Eigenschaften“ von MANFRED J. SPINDLER
    Drei Exemplare von Pachypodium lamerei, die sich von ihren Artgenossen grundlegend unterschieden, sind der Grund für eine schwierige aber erfolgreiche Bestäubungsaktion. Nun steht der Verbreitung der neuen Sorte nichts mehr im Wege.

    Mammillaria wrightii var. wolfii – vom Leben einer Pflanze“ von ERNST KOCH
    Für manche Pflanzen ist man bereit, sich von Gewohnheiten und Überzeugungen abzuwenden, nur um sie am Leben zu erhalten. Sie erhalten eine Sonderbehandlung, manchmal mit Erfolg, aber nicht immer…



    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Melocactus ernestii, Moringa hildebrandtii, Mammillaria longiflora, Delosperma cooperi, Parodia ottonis sowie Stapelia flavopurpurea.

    Auf den beiden Karteikarten werden Hereroa glenensis sowie Sedum album vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es dieses Mal um eine umfangreiche digitale Sammlung neuer und alter Literatur, die sich mit Kakteen und anderen Sukkulenten beschäftigt.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren
    .

    Das erwartet uns in der Ausgabe Juli 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:



    Titelbild: Weingartia neocumingii, Foto: Konrad Müller


    „Ein Chamäleon unter den Weingartien?“ von LOTHAR DIERS

    Es gibt Kakteen mit heller, grüner Epidermis und auch welche die rot gefärbt sind. Doch gibt es auch Pflanzen, die im Laufe ihres Lebens ihre Farbe mehrmals ändern? Der Autor berichtet von seinen spektakulären Entdeckungen.


    Huernia rubra in Kultur“ von THOMAS FRANK

    Eine Forschungsreise, die das Ziel hatte, neue Arten aufzuspüren, endete tatsächlich mit der Beschreibung von Huernia rubra. Sie ist ein unkompliziertes Seidenpflanzengewächs mit einer hübschen Blüte.


    „Ein heimischer sukkulenter Moor- und Quellflurbewohner: Sedum villosum“ von MATTHIAS KIST

    Kaum jemand würde der Aussage widersprechen, dass man Sukkulenten eher in trockenen Gebieten findet. Doch keine Regel ohne Ausnahme. Sedum villosum zeigt außergewöhnliche Vorlieben.


    Neobuxbaumia polylopha – erstmals in Blüte“ von GÜNTHER WERZ

    Neobuxbaumia ist eine Gattung, deren Arten fast alle erst als meterhohe Pflanzen zum Blühen kommen. So eigentlich auch Neobuxbaumia polylopha – eigentlich…


    „Ein Aussaatversuch mit Euphorbia leuconeura“ von THOMAS BRAND

    Euphorbia leuconeura bildet eine große Menge Samen und verteilt diese gerne in benachbarten Töpfen. Dennoch ist die Zahl der tatsächlich heranwachsenden Nachkommen überschaubar. Welche Bedingungen begünstigen die Keimung und welche hemmen sie eher? Ein Aussaatversuch.


    „Neuigkeiten aus der Sukkulenten-Sammlung Zürich“ von FELIX F. MERKLINGER

    Es tut sich etwas in Zürich! Die in die Jahre gekommene Frühbeetanlage wurde zum Teil durch ein modernes Thermofolienhaus ersetzt. Hier genießen die Pflanzen nun optimale Bedingungen und können den Besuchern bestens präsentiert werden. Auch eine Ausstellung zum Thema Sukkulenz lockt die Gäste in die Sukkulenten-Sammlung.


    Parodia eugeniae – eine attraktive Parodia aus Uruguay“ von ANDREAS HOFACKER, ANABELA SILVEIRA DE OLIVEIRA & RODRIGO CORRÊO PONTES

    Der Status von Notocactus eugeniae war lange unklar. Nach der Wiederentdeckung vor einigen Jahre wurde ein Vergleich mit gemeinsam vorkommenden und in unmittelbarer Nähe wachsenden Arten möglich, der die Eigenständigkeit der Art verdeutlicht – folgerichtig erfolgt die Umkombination zu Parodia.


    „Ein erneut interessanter Stenocactus“ von HUBERT MÜLLER

    Pflanzen der Gattung Stenocactus sind taxonomisch nicht immer leicht einzuordnen. Auch wenn der Name nicht eindeutig zu bestimmen ist, so ist die Pflanze des Autors durch ihre Attraktivität es Wert vorgestellt zu werden. Vielleicht bringt der Beitrag Klarheit?



    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Cotyledon orbiculata, Mammillaria bocasana, Tylecodon reticulatus, Parodia magnifica, Euphorbia moratii sowie Austrocylindropuntia cylindrica.


    Auf den beiden Karteikarten werden Parodia schlosseri sowie Euphorbia greuteri vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man die Themen der aktuellen Ausgabe des britischen Jahrbuches „Bradleya“.


    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

    Das erwartet uns in der Ausgabe Juni 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:


    Titelbild: Eriosyce chilensis, Foto: Frank Derer

    Neoporteria wagenknechtii – Blüten zu ungewohnten Zeiten“ von INGO BARTELS
    Besonders große Blüten kann Neoporteria wagenknechtii nicht aufweisen. Aber die Blühwilligkeit in der sonst eher blütenarmen Zeit macht diese Pflanze zu einem Highlight in der Sukkulentensammlung.

    „Erfrischender Kaktusfeigenjoghurtdrink“ von SABINE PHILLIPP
    Mit nur wenigen Zutaten ist schnell ein erfrischender Drink gezaubert – natürlich mit Kaktusbeteiligung!

    „Rebutien in meiner Hand“ von ROLF WEBER
    Rolf Weber beschäftigt sich bereits seit einem halben Jahrhundert mit Rebutien, die für viele nicht zu den spektakulärsten Kakteen gehören, jedoch einige Vorteile bieten. Ein Rückblick, wie alles angefangen hat.

    „Kakteensubstrat für die Wollbiene“ von THOMAS ENGEL
    Es kommt vor, dass sich im Gewächshaus nicht nur botanische Bewohner einfinden. Aber was tun, wenn tierische Besucher sich am Substrat vergreifen? Der Autor weiß Rat!

    Lobivia amblayensis“ von UWE LINDNER
    Lobivia amblayensis ist ein extrem variabler Kaktus. Die Blütenbestandteile sind in vielen verschiedenen farblichen Kombinationen möglich. Grund genug, diese interessante Pflanze am Standort zu besuchen und sie noch genauer unter die Lupe zu nehmen.

    Crassula mesembrianthemopsis – eine bemerkenswerte Sukkulente“ von MANFRED HILS
    Crassula mesembrianthemopsis ist ein hübscher Winterblüher, der nur selten Teil unserer Sukkulentensammlungen ist. Beschäftigt man sich ein wenig mit der Kultur, die sich von der der Kakteen unterscheidet, wird man sich in der kalten Jahreszeit an der grazilen Blüte erfreuen können.



    Agave megalacantha blüht im Botanischen Garten Würzburg“ von RÜDIGER MATTERN
    Agave megalacantha ist eine winterharte Agave, die in günstiger Lage auch frei ausgepflanzt gedeiht. Im Botanischen Garten in Würzburg konnte man sogar die Entwicklung einer Blüte erleben. Ein Rätsel konnte bisher allerdings noch nicht gelöst werden: Wo befindet sich der natürliche Wuchsort dieser Pflanze? Können Sie helfen?

    „Ein Besuch im Seoul Botanic Park, Südkorea“ von PIERRE J. BRAUN & MAXIMILIAN KOSLOWSKI
    Der erst 2019 eröffnete Botanic Park in Seoul befriedigt sowohl die wissenschaftlichen Ansprüche eines herkömmlichen botanischen Gartens als auch die Bedürfnisse der erholungssuchenden Besucher und hat sich zum Ziel gesetzt, einer der wichtigsten botanischen Gärten Südkoreas zu werden.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Discocactus heptacanthus, Phyllanthus mirabilis, Haageocereus chalaensis, Euphorbia primulifolia, Coryphantha sulcata sowie Sedum adolphi.

    Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria fischeri sowie Sansevieria richardsii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um ein Experiment zur Bestäubung und Keimung der in Mexiko endemischen Agave obscura.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren
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    Das erwartet uns in der Ausgabe Mai 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:


    Titelbild: Lewisia glandulosa, Foto: Wolfgang Borgmann

    „Lewisien – wunderschöne Begleitpflanzen für winterharte Kakteen“ von INGO BARTELS
    Sukkulentenbeete erfreuen sich im Freiland großer Beliebtheit. Dabei eignen sich Lewisien sehr gut als Gesellschaft für Kakteen und verleihen der Anlage mehrmals im Jahr durch ihre hübsche Blüte farbige Akzente.

    „Eine Freilandsukkulentensammlung in der Provence, Frankreich“ von GERHARD DICKNEITE
    Auch in südlichen Gefilden möchte das Anlegen einer Freilandsukkulentenanlage gut durchdacht sein. Mildes Klima alleine garantiert noch keinen Erfolg. Beachtet man einige grundlegende Faktoren, steht dem eigenen Sukkulentenparadies nichts mehr im Wege.

    „Der lange Weg zur ersten Blüte – Echinomastus johnsonii var. lutescens“ von MARCO BORIO

    Es gibt Pflanzen, die sind so außergewöhnlich oder für uns emotional wertvoll, dass wir alles daransetzen, ihnen ein Überleben zu ermöglichen, selbst wenn das nur mit Mühe gelingt. Aber manchmal wird der jahrelange Kampf mit einer Blüte belohnt.

    Pilosocereus-Blaubeer-Marmelade“ von MATTHIAS KIST & CHRISTINE HEYMANN

    Es muss nicht immer Erdbeere oder Kirsche sein! Manche Kakteen entwickeln so große Früchte, dass einer Verarbeitung in der Küche nichts im Wege steht.

    Copiapoa griseoviolacea“ von HERBERT GEISSER

    Oftmals ist es ein Zufall, der das Interesse an bestimmten Pflanzen weckt. Durch weiterführende Informationen kann daraus leicht eine Liebe oder gar eine Leidenschaft entstehen.

    „Über die Liebe zwischen Vögeln und Kakteen auf den ABC-Inseln“ von TILL HÄGELE
    Die Wechselwirkung zwischen Vögeln und Kakteen ist vielseitig. Sie beschränkt sich nicht auf die Verbreitung von Samen und die Bereitstellung von Nistmöglichkeiten. Ein Thema, das sich erst am Anfang der Forschung befindet.



    Parodia schlosseri, ein lang bekanntes Taxon neu bewertet“ von ANDREAS HOFACKER, ANABELA SILVEIRA DE OLIVEIRA & RODRIGO CORRÊO PONTES

    Notocactus schlosseri galt am Fundort als ausgestorben, konnte aber wiederentdeckt werden. Dadurch war eine kritische Untersuchung von Beschreibung und Wuchsort möglich. In der Folge war eine Umgruppierung des Taxons nötig.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Plumeria rubra, Opuntia anacantha, Euphorbia officinarum, Stenocactus multicostatus, Hoodia dregei sowie Weberocereus frohningiorum.

    Auf den beiden Karteikarten werden Tylecodon singularis sowie Sansevieria mikephillipsii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um invasive Pflanzen und die Gefahr, die von ihnen ausgeht.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren
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    Das erwartet uns in der Ausgabe April 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:


    Titelbild: Echinocereus coccineus subsp. rosei, Foto: Thomas Engel

    Lithops sind schön, auch wenn sie alt sind und gerade nicht blühen“ von OLDRICH CHLOUPEK
    Lithops sind beliebt. Pflegt man sie wie Kakteen, ist ein Scheitern aber vorprogrammiert. Der Autor stellt seine Favoriten vor und erklärt, was zu beachten ist, damit man lange an diesen besonderen Sukkulenten Freude haben kann.

    „Ein kleiner Aylostera-Kulturleitfaden“ von DANILO RAUPRICH
    Die meisten Aylostera-Arten sind sehr anpassungsfähig und entschuldigen auch kleine Pflegefehler. Durch ihre reichen Blütenschübe machen Sie Anfängern und Fortgeschrittenen gleichermaßen viel Freude.

    „Blütenbesucher“ von SAMI MOHAMMAD
    Ein Highlight im Sukkulentenjahr ist sicherlich für jeden Sammler die Blüte der Pflanzen. Ist für uns der Anblick ein optischer Genuss, haben die tierischen Blütenbesucher aber ganz anderes im Sinn.

    „Eine neue intergenerische Hybride: Cereus jamacaru x Monvillea spegazzinii“ von CHRISTIAN NIESEL
    Cereus jamacaru und Monvillea spegazzinii wachsen räumlich so weit von einander entfernt, dass eine natürliche Hybridisierung nicht möglich ist. Auch Bestäubungsversuche führten lange nicht zum Ziel, bis es schließlich doch gelang, die beiden Arten aus unterschiedlichen Gattungen mit einander zu kreuzen.

    „Die Königinnen vom Vulkan – Selenicereus am Rincón de la Vieja in Costa Rica“ von MICHAEL SCHWERDTFEGER
    Costa Rica ist nicht als Kakteenhotspot bekannt. Wer sich aber auf das kleine Land einlässt, wird abwechslungsreiche Landschaften entdecken, eine vielfältige Tierwelt und ganz besondere Kakteen.



    „Echinocereus arizonicus und seine Unterarten“ von INGO BARTELS
    Echinocereus arizonicus ist sowohl wegen seiner attraktiven Bedornung als auch seiner ansprechenden Blüte eine Bereicherung für jede Kakteensammlung. Der Autor kultiviert mehrere Unterarten und berichtet über seine Erfahrungen.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Melocactus pachyacanthus, Raphionacme madiensis, „Astrophytum asterias subsp. lithoformis“, Pachyphytum werdermannii, Escobaria sneedii sowie Anacampseros quinaria.

    Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria hargeisana sowie Sansevieria liberica vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um neue Erkenntnisse rund um das Forschungsobjekt Gymnocalycium monvillei.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren
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    Das erwartet uns in der Ausgabe März 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:


    Titelbild: Opuntia phaeacantha, Foto: Hardy Hübener


    „Frühblühende Sukkulenten im Anza-Borrego Desert State Park in Kalifornien, USA“ von GERHARD DICKNEITE

    Obwohl zur Colorado-Wüste gehörend, kann der Anza-Borrego Desert State Park mit einer Vielzahl von Blüten aufwarten. Auch wenn die eigentliche Attraktion die Wildblumenblüte ist, findet der Sukkulentenfreund viel, das sein Herz höherschlagen lässt.


    „Ein kleiner Tipp zur Bekämpfung von Trauermücken“ von HUBERT MÜLLER

    Die Auswahl des richtigen Mittels gegen Schädlinge ist schwierig. Durch Zufall fand der Autor eine Möglichkeit Trauermücken im Gewächshaus zu erkennen und auch zu dezimieren.


    „Uhlig Kakteen – ein Familienunternehmen mit Weitblick“ von DETLEF BAUER

    Seit vielen Jahre stellt sich Uhlig Kakteen, inzwischen in der dritten Generation, der Herausforderung die Bedürfnisse von Kakteen- und Sukkulentenfreunden zu befriedigen. Immer wieder ergaben sich neue Situationen, die bis heute mit Bravour gemeistert wurden.


    „Ehrwürdige Mammillaria plumosa von OLDRICH CHLOUPEK

    Die vermeintlich kuschelige Mammillaria plumosa ist eine beeindruckende Erscheinung, die Pflegefehler nicht so leicht verzeiht. Gewusst wie, gelingt es aber, sie lange am Leben zu erhalten und große Exemplare zu erzielen.


    Carpobrotus am Cabo de São Vicente (Portugal), der Südwestspitze Europas“ von THOMAS BRAND

    Die durch den Menschen nach Europa verbrachten Carpobrotus edulis und C. acinaciformis begegnen uns inzwischen an vielen küstennahen Stellen im mediterranen Klima. Hübsch sehen die gelben oder pinkfarbenen Blütenteppiche aus. Doch die anpassungsfähigen Pflanzen treten in Konkurrenz mit der einheimischen Flora und verdrängen diese.


    Gymnocalycium baldianum-Hybriden“ von INGO BARTELS

    Gymnocalycium baldianum ist ein pflegeleichter und somit für Anfänger geeigneter Kaktus. Als Ausgangsart für die Hybridenzucht spielt er bisher noch keine große Rolle. Der Autor zeigt warum es sich lohnt, sich auch als Hybridenzüchter mit dieser adrett blühenden Pflanze zu beschäftigen.




    „Zur Identität der Frailea aureispinavon ANDREAS HOFACKER, RODRIGO CORRÊO PONTES & ANABELA SILVEIRA DE OLIVEIRA

    Die goldgelb bedornte Frailea aureispina wurde 1970 knapp und in lateinischer Sprache beschrieben. Die Zuordnung der in den Folgejahren nach Europa gekommenen Pflanzen war schwierig und oftmals fehlerhaft. Nach der hier vorgelegten kritischen Prüfung ist Frailea aureispina als eigenständige Art anzuerkennen.


    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Copiapoa mollicula, Pilea serpyllacea, Mammillaria crinita, Euphorbia guentheri, Eriosyce paucicostata subsp. paucicostata sowie Peersia frithii.


    Auf den beiden Karteikarten werden Parodia erinaceus sowie Parodia nothominuscula vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Änderungen in der Klassifikation von Agaven.


    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.



    Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2024 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:



    Titelbild: Haworthia emelyae var. comptoniana, Foto: Thomas Brand


    Haworthia truncata & Co“ von LOTHAR RENNEMANN

    Manchmal reicht eine Begegnung aus und eine Pflanze entfacht die Begeisterung eines Sammlers. Aus einem Exemplar werden mehrere, aufgespürte Informationen erledigen den Rest. Die Beschreibung einer Lieblingspflanze.


    „Spektakuläre Blütenfülle an Discocactus horstii“ von CHRISTINE HEYMANN & DANIEL BECK

    Was ist es doch für eine Freude, wenn die geliebte Pflanze eine Knospe zeigt! Entwickeln sich mehrere Blüten, macht das noch glücklicher. Doch was die Autorin erleben durfte, übertraf alle Erwartungen.


    „Zu Besuch in der Cactuseraie de Creisméas in der Bretagne, Frankreich“ von NICOLE JORDAN

    Machen Kakteenbegeisterte Urlaub, sind botanische Gärten und Gärtnereien bevorzugte Ausflugsziele. So entdeckt man manchmal außergewöhnlich schöne Orte, die man als Geheimtipp weitergeben kann.


    „Eine attraktive Gymnocalycium-Form: G. spegazzinii f. unguispinum“ von INGO BARTELS

    Gymnocalycium spegazzinii f. unguispinum hebt sich durch seine außergewöhnliche Bedornung von vielen Gymnocalycien ab. Doch auch die Blüte ist sehenswert!




    „Wie oft muss ich gießen?“ von THOMAS BRAND

    „Kakteen wachsen in der Wüste und brauchen deshalb kein Wasser.“ Diesen Satz hört man oft. Doch er führt dazu, dass auf vielen Fensterbänken Kakteen ein karges Dasein führen und als dehydrierte Mumien enden. Aber wie macht man es richtig?


    „Beobachtungen zum Agavenrüsselkäfer in der Algarve, Portugal“ von JOHANNES ULRICH URBAN & MARC HIRSCHFELD

    Der Agavenrüsselkäfer, breitet sich in Südeuropa aus und stellt eine ernsthafte Bedrohung für Agaven dar. Stellt man Schäden an den Pflanzen fest, ist es meistens schon zu spät. Doch es gibt Anzeichen, die einen Befall bereits früh erkennen lassen.


    „Erste Blüten von Arrojadoa marylanae“ von AXEL BURKARTSMAIER

    Einst auf dem KuaS-Titelbild bewundert, begeisterte sich der Autor bereits vor vielen Jahren für Arrojadoa marylanae. Durch die DKG-Samenverteilung gelangte er an Saatgut, welches ihm einige Pflanzen bescherte.


    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Lobivia ancistrophora, Pilea peperomioides, Pereskia weberiana, Aloe somaliensis, Echinocereus pulchellus sowie Euphorbia clava.


    Auf den beiden Karteikarten werden Beaucarnea recurvata sowie Stapelia schinzii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Diversifizierung und Entwicklung der Gattung Tacinga in der Region Caatinga im Nordosten Brasiliens.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.