Beiträge von Dt. Kakteen-Gesellschaft

Noch gar nicht im Bett, Gast? Schön dass Sie mal hereinschauen! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das "Sukkulentenforum"-Team.

    Das erwartet uns in der Ausgabe März 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:



    Titelbild: Huernia blyderiverensis, Foto: Thomas Frank


    „Meine Erfahrungen mit der Aussaat von Matelea cyclophylla“ von MANFRED HILS

    Matelea cyclophylla gehört zur Unterfamilie der Seidenpflanzengewächse. Man kann sie leicht aus Samen ziehen. Der Autor erklärt seine Aussaatmethode, mit der er das Verpilzen erfolgreich verhindert.


    Espostoa melanostele und E. lanata blühen in meiner Sammlung“ von MANFRED GEISS

    Besonders bei Säulenkakteen lässt die Blüte oftmals lange auf sich warten. Wenn der ersehnte Moment endlich da ist, kann es nach Jahrzehnten der Pflege auch mal zu einer Überraschung kommen.




    „Ein neuer Praecereus (Cactaceae) aus Goiás (Brasilien): Praecereus euchlorus subsp. goianus“ von PIERRE J. BRAUN, EDDIE ESTEVES PEREIRA † & RICHARD ESTEVES PEREIRA

    Bereits in den frühen 1970er Jahren entdeckt, stellte sich die taxonomische Einordnung der Sippe als schwierig heraus. Der Kaktus geriet in Vergessenheit. Erst die Wiederaufnahme der Untersuchungen 2007 brachte Klarheit.


    Mammillaria wrightii var. wolfii – eine weitere Rarität in Not“ von THOMAS LINZEN

    Mammillaria wrightii var. wolfii gehört zu den großblütigen Mammillarien und ist deshalb bei den Sammlern sehr beliebt. An ihrem natürlichen Wuchsort kämpft diese Pflanze aber ums Überleben. Ausgang ungewiss!


    „Botanicactus – ein Traumziel für alle Freunde von Kakteen und anderen Sukkulenten auf Mallorca, Spanien“ von TIM GÖBEL

    Mallorca, eine Insel, die so viel mehr zu bieten hat als Ballermann und Bettenburgen. Botanicactus ist ein privater botanischer Garten, der das Herz eines jeden Sukkulentenfreundes höher schlagen lässt. Ein Ausflugstipp.


    „Adriana E. Hoffmann J. 1940–2022“ von ROBERTO KIESLING

    Adriana E. Hoffmann war eine Kakteenkennerin und eine Pionierin des Naturschutzes in Chile. Die Vereinten Nationen ehrten sie als eine der 25 weltweit führenden Umweltschützer(innen). Ein Nachruf.


    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Pachypodium lamerei, Copiapoa laui, Lemmaphyllum microphyllum, Mammillaria grahamii, Ceropegia simoneae sowie Echinocereus engelmannii.


    Auf den beiden Karteikarten werden Turbinicarpus hoferi sowie Turbinicarpus swobodae vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um folgende Bücher: „Xerophile. Cactus photographs from expeditions of the obsessed“, „The Genus Aeonium“ und „Der Echinocereus enneacanthus-Komplex“, die neue Sonderausgabe der Zeitschrift „Der Echinocereenfreund“.


    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

    Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:



    Titelbild: Kakteenlandschaft, Foto: Manfred Figge


    „Die Anzucht von Maihuenia und ihre Kultur im Freiland“ von HOLGER WITTNER

    Bei der Pflege von Pflanzen, die den Ruf haben, in Kultur schwierig zu sein, sind die Erfahrungen anderer besonders wertvoll. Denn gemeinsam finden sich manchmal Lösungen, wie man sich an den Pflanzen auf Dauer erfreuen kann.


    „Cristater Nachwuchs einer Euphorbia milii-Hybride“ von Werner Gietl

    Eine Pflanze die doppelt überraschte: Schon die Entstehung des Stecklings der Euphorbia milii-Hybride war bemerkenswert, aber dann entwickelte sie eine ganz besondere Wuchsform.


    „Die Kakteengärtnerei Matk in Berlin“ von THOMAS MATK & MARINA MATK

    Die Kakteengärtnerei Matk blickt auf eine lange und interessante Geschichte zurück, schließlich handelt es sich um die zweitälteste Kakteengärtnerei Deutschlands. Immer wieder gelang es, sich auf die wechselnden und nicht immer einfachen Gegebenheiten einzustellen – bis heute.


    Mammillaria hernandezii – blühendes Juwel in der trüben Jahreszeit“ von MANFRED HILS

    Blüten, in einer sonst blütenarmen Zeit, schon allein das überzeugt an Mammillaria hernandezii. Aber diese Pflanze hat noch viel mehr zu bieten! Ein Pflanzenportrait.




    Brachystelma huttonii und B. longifolium“ von RUDOLF SCHMIED

    Brachystelmen sind in Sukkulentensammlungen nicht oft vertreten. Das liegt sicherlich an der anspruchsvollen Pflege, die manche Vertreter dieser Gattung einfordern. Der Autor stellt zwei Arten vor, die sich seit vielen Jahren bei ihm gut entwickeln.


    Ferocactus acanthodes am Fuß der Sierra San Pedro Mártir, Baja California, Mexiko“ von ERNST KLUGE

    Farbige Flecken am Berghang, so präsentierte sich Ferocactus acanthodes trotz widrigen Wetterverhältnissen dem Autor. Bei genauerer Betrachtung finden sich viele unterschiedliche Exemplare dieser und anderer Arten im untersuchten Gebiet. Aber die Pflanzen sind einer Gefahr ausgesetzt: Feuer!


    „Kakteenvielfalt am Stausee Dique El Jumeal (Catamarca, Argentinien)“ von MONIKA HERMELING

    Ein Nachmittagsausflug durch dichtes Gestrüpp, nicht leicht zu durchdringen, aber eine Pflanzenvielfalt, die das Herz von Sukkulentenfreunden erfreut, gipfelt in einem Ausblick, der alle Mühen vergessen lässt.


    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Opuntia cochenillifera, Anacampseros retusa, Gymnocalycium neuhuberi, Euphorbia gorgonis, Epikaktus ‘Clown’ sowie Caralluma hexagona.


    Auf den beiden Karteikarten werden Parodia tenuicylindrica sowie Parodia turecekiana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Themen der Zeitschrift Avonia im Jahr 2022.


    Außerdem erscheint die stets mit Spannung erwartete, umfangreiche Auswahlliste zur Samenverteilung.


    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

    Das erwartet uns in der Ausgabe Januar 2023 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:


    Titelbild: Gymnocalycium friedrichii ‘Hibotan‘, Foto: Wolfgang Borgmann

    „Kaktus des Jahres 2023: der Erdbeerkaktus Gymnocalycium friedrichii ‘Hibotan’“ von WOLFGANG BORGMANN
    Kaum ein Kaktus spaltet die Kakteenliebhaber mehr als der Erdbeerkaktus. Als wohl meistverkaufter Kaktus stand er sicherlich schon fast in jeder Kakteensammlung und so manche Sammelleidenschaft begann mit dieser Pflanze.

    „Der Botanische Garten València – die Überraschung mitten in der Stadt“ von STEFAN THEILER
    Ein botanischer Garten, mitten in der Stadt, versteckt und von außen kaum als solcher erkennbar - aber erst einmal gefunden, eröffnet sich dem Besucher eine wunderbare Welt, die einen Urlaubstag zum unvergesslichen Erlebnis macht.

    Cephalocereus columna-trajani: eine Pflanze, die dem Berg zustrebt“ von EDWINA PFENDBACH
    Kakteen, die wie eine Legion römischer Soldaten am Hang stehen und noch dazu sich gegen den Berg neigen – dieses Phänomen faszinierte die Autorin in Mexiko. Doch was ist der Grund für ein so auffälliges Wuchsverhalten?

    „Kakteenkultur in Schweden – ein Jahresbericht“ von DANILO RAUPRICH
    Kakteenkultur so hoch im Norden? Das kann doch nicht funktionieren! Doch kann es! Man muss nur einige Dinge beachten und sich auf die Gegebenheiten einstellen.

    „Apache Trail – es war einmal(?)“ von GERHARD LEDERHILGER
    Mammillarien, Echinocereen, Ferokakteen – am Apache Trail wächst alles, was das Kakteensammlerherz begehrt, und das in einer Landschaft, die man sich nicht schöner vorstellen könnte. Doch eine Katastrophe veränderte alles!



    „Hagel im Kakteenbeet“ von SABINE PHILLIPP
    Im Mai während der Kakteenblüte rechnet man nicht mit Hagel. Aber manchmal kommt es anders als man denkt …

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Euphorbia persistentifolia, Aztekium hintonii, Sedum palmeri, Pilosocereus chrysostele, Pelargonium triste sowie Cylindropuntia spinosior.

    Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus primolanatus sowie Echinocereus weinbergii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Viviparie bei Kakteen.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren
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    Das erwartet uns in der Ausgabe Dezember 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:


    Titelbild: Aloe Vera, Foto: Thomas Brand

    Pierrebraunia bahiensis – Beobachtungen und Verbreitung“ von WERNER EICHENLAUB
    Pierrrebraunia bahiensis ist ein Kaktus, der meist an schwer zugänglichen Wuchsorten zu finden ist. Das Aufspüren dieser Pflanzen gleicht mitunter einem Abenteuer. Aber mit ortskundiger Hilfe kommt man ans Ziel.



    „Eine Anacampseros ohne Namen“ von RUDOLF SCHMIED
    Eine Pflanze, vor vielen Jahren in die Sammlung gekommen, wartet noch immer auf ihre Bestimmung. Wer kann helfen?

    Notocactus bommeljei – auf Spurensuche“ von SAMI MOHAMMAD
    Hat man zu einem Kaktus eine besondere Beziehung, so liegt es nahe, sich mit dieser Art intensiver zu beschäftigen. Im Falle von Notocactus bommeljei stellte sich das aber etwas schwieriger dar.

    „Opuntien am Mundelsheimer Käsberg“ von SABINE PHILLIPP
    Es wird ein Kakteenstandort vorgestellt - weder in den USA noch in Südamerika. Die Reise geht in die Württemberger Weinberge. Doch wie kamen diese Pflanzen einst dorthin?

    Aloe vera – nicht nur ein Pflegeprodukt“ von ERNST KOCH
    Aloe vera ist durch ihre vielseitige Verwendung in der Kosmetik nicht nur Sukkulentenfreunden ein Begriff. Doch auch als Teil der Pflanzensammlung gibt sie ein attraktives Bild ab.

    „Kakteen und andere Sukkulenten am Stadtrand von Ensenada, Baja California, Mexiko“ von ERNST KLUGE
    Nach der coronabedingten Reiseabstinenz nutzte der Autor die wiedergewonnene Freiheit für eine Reise nach Mexiko und berichtet von der Kakteenflora im Nordwesten der Baja California.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Parodia penicillata, Saxifraga valdensis, Weingartia fidana, Huernia hystrix, Stenocactus crispatus sowie Pyrenacantha malvifolia.

    Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus milleri sowie Echeveria nuda vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man den Inhalt der Jubiläumsausgabe der Bradleya, des Jahrbuchs der British Cactus & Succulent Society, die anlässlich der Veröffentlichung der 40. Ausgabe herausgegeben wurde.
    Zudem ist im letzten Heft des 73. Jahrgangs der KuaS das Jahresinhaltsverzeichnis zu finden.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren
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    Das erwartet uns in der Ausgabe November 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:


    Titelbild: Pachycereus pringlei, Foto: Hardy Hübener

    „Kakteenriesen in Argentinien: Leucostele terscheckii“ von WOLFGANG PAPSCH
    Leucostele terscheckii ist ein Säulenkaktus, der im Gewächshaus nicht seine beeindruckende maximale Größe erreichen kann. Umso spannender ist es, wenn man diesen Riesen an seinem natürlichen Wuchsort erleben kann.

    „Meine Euphorbia platyclada“ von JULIA FROELICHER
    Pflanzen aus Madagaskar gehören eher zu den „Weicheiern“ unter unseren Pfleglingen. Sie dulden in der Regel keine niedrigen Temperaturen, was auch, schaut man auf die Temperaturen, die in ihrer Heimat vorherrschen, kaum hinterfragt wird. Aber manchmal führt ein Zufall zu ganz neuen Erkenntnissen.

    Kalanchoe beharensis ‘Pixel’ (Crassulaceae subfam. Kalanchooideae), eine neue Sorte einer populären Zierpflanze aus Madagaskar“ von GIDEON F. SMITH & ESTRELA FIGUEIREDO
    Kalanchoe beharensis ‘Pixel’ ist eine kräftige, nicht zu groß werdende und für die Kultur in Kübeln geeignete Pflanze. Beschreibung einer neuen Sorte.

    „Kaktus-Kartoffel-Suppe“ von SABINE PHILLIPP
    Eine Suppe, passend zum Hobby, schnell zubereitet und sehr schmackhaft!

    „Die Entdeckung des Pterocactus valentinii im Landesinneren Patagoniens“ von VÍT ZAVADIL
    Während einer Kakteenreise nach Patagonien stößt der Autor unter anderem auf Pterocactus valentinii. Ein Austausch mit Experten zeigt, dass noch weitere Gebiete nach diesem interessanten Kaktus abgesucht werden sollten.

    Senecio stapeliiformis – einer der Außenseiter in meiner Sammlung“ von INGO BARTELS
    Durch einen Zufall in die Sammlung gekommen zeigt ein „hässliches Entlein“ während der Blüte seine wahre Schönheit und erobert sich so einen Platz unter Kakteen.



    „Eine abenteuerliche Suche nach Cremnocereus albipilosus“ von ALBERT ŠKROVAN
    Die Neubeschreibung, die neugierig machte, war der Grund für eine Reise nach Bolivien, um Cremnocereus albipilosus am Heimatstandort zu finden. Eine aufregende Suche begann. Der erste Anlauf sollte aber noch nicht zum Erfolg führen.

    „Umtopfen 2.0 – präsentieren statt sammeln“ von ELISABETH SARNES & NORBERT SARNES
    Andere Länder, andere Sitten – der Blick über den Tellerrand eröffnet manchmal völlig neue Perspektiven auf die eigene Sammlung. Die Lektüre dieses Beitrags könnte Ihre Sammlung nachhaltig verändern!

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Opuntia fragilis, Stephania erecta, Haageocereus pseudomelanostele, Piaranthus geminatus, Ariocarpus fissuratus sowie Euphorbia obesa.

    Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus armatus sowie Echinocereus fobeanus vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man den Inhalt der Ausgabe 40/2022 der Bradleya, des Jahrbuchs der British Cactus & Succulent Society.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren
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    Einladung zum Online-Vortrag der DKG

    Prächtige Lobivien und ihre Hybriden – Pflege, Vermehrung und Weiterzucht

    Mittwoch, 19.10.2022, 19:30 Uhr
    Referent: Rüdiger Baumgärtner

    Seit 70 Jahren sammelt der Referent Kakteen und ist immer noch fasziniert von der Vielfalt dieser dornigen Gewächse. Dass man dabei die Gattung Lobivia angesichts der Buntheit ihrer Blüten und ihrer abwechslungsreichen Bedornung unmöglich übergehen kann, war von Anfang an klar. So bildeten die Lobivien bald einen Schwerpunkt in der Sammlung und waren mit ein Grund für Reisen in ihre Heimat.
    Bald kam auch die Lust am Experimentieren dazu und die Freude am Erschaffen eigener Hybriden mit Lobivien und verwandten Gattungen. In seinem Vortrag gewährt der Referent einen Einblick in seine Sammlung und seine persönlichen Erfahrungen bei Bestäubung, Samenernte und Aufzucht von Hybriden.
    Nehmen Sie teil an einem Gang durch die Welt der Lobivien und an Erfolgen und Misserfolgen eines Hybridenzüchters.



    Foto: Rüdiger Baumgärtner

    Auch dieses Jahr sind die DKG-Online-Vorträge für Mitglieder und Nichtmitglieder kostenlos. Gäste sind herzlich willkommen!

    Besprechungs-ID und Passwort werden 30 Minuten vor Beginn der Vorträge im Online-Portal der DKG unter www.dkg.eu
    bekanntgegeben.


    Viele Grüße

    Sabine

    Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“


    Titelbild: Pachypodium brevicaule, Foto: Moritz Grubenmann

    „Zygomorphe Blüte an Pachypodium brevicaule subsp. leucoxanthum“ von THOMAS BRAND
    Kommen Pflanzen als Neuzugänge in die Sammlung, ist die Spannung vor der ersten Blüte groß. Manchmal überrascht dieses Ereignis, da es nicht den Erwartungen entspricht. Der Autor wurde gleich doppelt überrascht!

    Matucana formosa subsp. klopfensteinii in Kultur“ von HOLGER WITTNER
    Matucana formosa subsp. klopfensteinii wächst nur an extrem unzugänglichen Orten und ist in Sammlungen kaum anzutreffen. Umso wichtiger ist es, diesen raren Pflanzen möglichst perfekte Kulturbedingungen bieten zu können.



    „Doppelnutzung: Mammillaria matudae kopfüber“ von OLDRICH CHLOUPEK
    Manche Mammillaria-Arten wachsen am natürlichen Wuchsort hängend. So ist es nur natürlich, dies auch in Kultur zu ermöglichen. Wenn man weiß wie, löst das zugleich so manches Platzproblem.

    „Kakteen im Stadtgarten Überlingen“ von SABINE PHILLIPP
    Wenn Traditionen zu Ende gehen, erfüllt uns das mitunter mit Wehmut. Doch manchmal ist die Veränderung auch eine Chance auf etwas viel Besseres.

    „Variationen von Denmoza rhodacantha“ von MANFRED HARTL
    Keine Angst vor Denmoza rhodacantha! Dieser Kaktus ist durchaus auch für die Kultur im Gewächshaus geeignet – und das sogar mit verschiedenen attraktiven Bedornungen.

    Agave ‘Bloodspot’ blüht“ von HARDY HÜBENER
    Agave ‘Bloodspot’ ist eine leicht zu kultivierende Agave, die bereits in einer „handlichen“ Größe zur Blüte kommen kann. Durch den Einsatz des Autors endet diese in einer spannenden und aufwändigen Bestäubung.

    „Ein Vorkommen von Austrocylindropuntia subulata subsp. exaltata oberhalb des Colca-Canyons in Peru“ von GERHARD DICKNEITE
    Der Cruz del Condor ist Teil einer atemberaubenden peruanischen Landschaft. An seinen Hängen werden Sukkulentenliebhaber schnell fündig. Auch Austrocylindropuntia subulata subsp. exaltata ist in diesem Gebiet beheimatet.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Blossfeldia liliputana, Euphorbia erythrocucullata, Discocactus horstii, Stapelia schinzii, Ariocarpus trigonus sowie Echeveria atropurpurea.

    Auf den beiden Karteikarten werden Tephrocactus alexanderi sowie Salmonopuntia salmiana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ erfährt man den Inhalt der vier Ausgaben der Zeitschrift Avonia von 2021.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren
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    Das erwartet uns in der Ausgabe September 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:


    Titelbild: Mammillaria plumosa, Foto: Ingo Brussog

    „Beobachtungen im Habitat von Browningia candelaris“ von STEFFEN JANKE & WERNER EICHENLAUB
    In Sammlungen kaum zu finden, schwierig zu kultivieren und extrem langsam wachsend, beeindruckt Browningia candelaris an ihren zum Teil unzugänglichen Wuchsorten mit sehr wehrhaften, im Alter riesenhaften Pflanzen.

    „Zum Eierlegen – ungeplantes Umtopfen im Herbst“ von MATTHIAS KIST
    Ein ungebetener Gast sorgt für Kopfzerbrechen und veranlasst zu einer spontanen Umtopfaktion.

    „Die Entstehung der Sorte Lithops karasmontana ‘Axel’s Rose’“ von AXEL NEUMANN
    Eine Urlaubsreise ermöglicht den Blick über den Tellerrand. Für Kakteenfreunde bedeutet das oftmals den Besuch anderer Sammlungen oder Kakteengärtnereien. Ein Souvenir des Autors hat ungeahnte Folgen. Die Geschichte der Entstehung einer Sorte.

    Homalocephala texensis in der Kultur“ von GERD HUFNAGEL
    Homalocephala texensis ist eine ausgesprochen attraktive Kakteenart. Nicht nur die Blüte ist von außergewöhnlicher Schönheit, auch die sehenswerte Bedornung und die auffallenden Früchte machen diese Pflanze zu einem Blickfang in jeder Sammlung.


    Homalocephala texensis, Foto: Gerd Hufnagel

    „Ungewöhnliche Schädlinge in Agavensammlungen – Angriff durch Agaven-Gallmilben“ von MICHAEL GREULICH
    Die Agaven-Gallmilbe ist ein bisher noch recht unbekannter Schädling, nur schwer auszumachen und vermutlich schon weiter verbreitet. Sie verursacht verschiedene Schadbilder, ein Befall bedeutet jedoch nicht sofort den Verlust der Pflanzen.

    Mammillaria tezontle – ein verkanntes Kleinod“ von THOMAS LINZEN
    Mammillaria tezontle stellt spezielle Ansprüche an den Untergrund, auf dem sie wächst. Eingriffe an den Wuchsorten können deshalb dramatische Folgen haben, die bis zum Verschwinden dieser Pflanze in der Natur führen können.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Oreocereus hempelianus, Bulbine semibarbata, Echinocereus rigidissimus subsp. rubispinus, Lithops dorotheae, Copiapoa atacamensis sowie Senecio kleinia.

    Auf den beiden Karteikarten werden Echeveria subcorymbosa sowie Opuntia sulphurea vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ werden das zweibändige Buch „Euphorbia in Southern Africa und der Inhalt der beiden ersten Ausgaben des Stapeliad Journal, der Zeitschrift der International Stapeliad Group, vorgestellt.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren
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    Das erwartet uns in der Ausgabe August 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:



    Titelbild: ‘Andenken an Friedrich Ritter‘, Foto: Helga Januschkowetz


    „Freude an Chamaecereus silvestrii-Hybriden“ von ERNST KOCH

    Die Art Chamaecereus silvestrii ist nicht mehr häufig in Kakteensammlungen zu finden. Ganz anders aber Hybriden, die auf diese Pflanze zurückzuführen sind. Da sich C. silvestrii leicht mit Lobivia und Echinopsis kreuzen lässt, entstehen oftmals spektakuläre Hybriden.


    Tradescantia sillamontana“ von RUDOLF SCHMIED

    Wenn man an Sukkulenten denkt, fällt einem nicht sofort Tradescantia sillamontana ein. Um so faszinierender wird diese Pflanze bei näherer Betrachtung - eine attraktive Ergänzung unserer Sukkulentensammlungen.



    Tradescantia sillamontana, Foto: Rudolf Schmied


    „Fraileen in Argentinien – Frailea pumila und F. schilinzkyana“ von WOLFGANG PAPSCH

    Frailea pumila und F. schilinzkyana sind nur schwer voneinander zu unterscheiden. Der Autor machte sich auf die Suche und hat beide an mehreren Wuchsorten gefunden.


    „Gefüllte Opuntienkartoffeln mit Kräuterdip“ von SABINE PHILLIPP

    In Mexiko stehen sie regelmäßig auf dem Speiseplan, in unseren Breiten sorgen Opuntien auf dem Teller eher für Verwunderung. Überraschen Sie doch mal Ihre Gäste mit Kakteen, nicht nur im Gewächshaus.


    „In memoriam: Eddie Esteves Pereira (31.10.1939–24.02.2022)“ von PIERRE J. BRAUN

    Über 50 Jahre lang widmete Eddie Esteves Pereira seine Freizeit der Erforschung der brasilianischen Kakteen und hat so Großes für die Kakteenwelt geleistet. Am 24. Februar ist er überraschend verstorben. Ein Nachruf.


    „Bunte Echinocereus-Hybriden“ von STEFAN THEILER

    Panaschierte Kakteen üben auf viele Sammler einen ganz besonderen Reiz aus. Oft entstehen sie zufällig und dann heißt es schnell reagieren!


    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Saxifraga paniculata, Echinopsis leucantha, Apteranthes burchardii, Stenocactus multicostatus, Euphorbia meloformis sowie Disocactus speciosus.


    Auf den beiden Karteikarten werden Parodia glaucina sowie Parodia werdermanniana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die chilenischen Kakteenarten.


    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

    Das erwartet uns in der Ausgabe Juli 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:



    Titelbild: Euphorbia canariensis (Foto: Wolfgang Borgmann)


    Euphorbia caducifolia und E. nivulia in Rajasthan, Indien“ von ROLAND SEIDELT

    Eigentlich sollte es eine Reise in die Wüste Thar werden, doch dieser besondere Ort präsentierte sich völlig anders als erwartet. Und trotzdem wurde diese Tour zu einer der schönsten des Autors.


    „Der Komplex um Parodia langsdorfii“ von ANDREAS HOFACKER & RODRIGO CORRÊA PONTES

    Der Komplex um Parodia langsdorfii umfasst drei Unterarten. Bis es jedoch zu dieser Erkenntnis kam, musste diese Art eine turbulente taxonomische Geschichte hinter sich bringen.


    „Zur Schreibweise von Echinocactus poliacanthus und darauf basierenden Kombinationen“ von DETLEV METZING

    Ein veränderter Buchstabe im Artepitheton und der Artname erhält eine völlig neue Bedeutung. Während redaktioneller Recherche stieß der Autor auf Ungereimtheiten und konnte den Sachverhalt letztendlich klären.


    „Rudi Werner Büneker 1941–2022“ von WOLF-RAINER ABRAHAM & RODRIGO CORRÊA PONTES

    Im Januar musste sich die Kakteenwelt von Rudi Werner Büneker für immer verabschieden. Er war ein absoluter Experte der brasilianischen Kakteenflora und nicht nur wegen seines umfassenden Wissens überall geschätzt. Ein Nachruf.


    „Verwildertes Aeonium haworthii in Australien“ von THOMAS BRAND

    Die ursprüngliche Heimat von Aeonium haworthii ist Teneriffa. Auf dem Roten Kontinent konnten sich manche sukkulente Arten als Neophyten etablieren, so auch A. haworthii, das als Gartenflüchtling bereits mehrere Standorte besiedelt hat.


    Cleistocactus samaipatanus“ von MANFRED HARTL

    Ein Säulenkaktus, pflegeleicht, blühfreudig, leicht zu vermehren – Cleistocactus samaipatnus lässt keine Wünsche offen. Ein Portrait.



    Cleistocactus samaipatanus (Foto: Manfred Hartl)


    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Apteranthes europaea, Eriosyce aerocarpa, Adenia lanceolata, Selenicereus monacanthus, Aloe haworthioides sowie Pygmaeocereus bieblii.


    Auf den beiden Karteikarten werden Echinocereus ctenoides sowie Opuntia elatior vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Themen aus dem Jahrgang 2021 der Zeitschrift „Der Echinocereenfreund“.


    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

    Das erwartet uns in der Ausgabe Juni 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:


    Titelbild: Pterocactus fischeri (Foto: Elisabeth Sarnes)

    Pterocactus tuberosus – eine etwas andere ,Opuntie‘“ von MANFRED HILS
    Pterocactus tuberosus gewinnt mit seinen langen, dünnen Trieben sicherlich keinen Schönheitswettbewerb. Aber wenn er blüht, zieht er alle Blicke auf sich!

    „200 Jahre Kakteen-Haage“ von IMMANUEL VOIGT
    Wer sich mit der Geschichte der Kakteenkultur beschäftigt, wird schnell auf Kakteen-Haage stoßen. Die Begründer der kommerziellen Kakteenzucht ebneten den Weg für unser heutiges Hobby. Eine spannende Zeitreise.

    „Nachwirkungen eines Aprilscherzes“ von MATTHIAS KIST
    In der April-KuaS wurde ein seltsamer Kaktus vorgestellt. Als der Autor die angedichteten Früchte erntete, traute er seinen Augen nicht…

    Gymnocalycium uruguayense – ein in drei Farben blühendes Gymnocalycium aus Südbrasilien und Uruguay“ von ANDREAS HOFACKER
    Die Taxa der Gattung Gymnocalycium blühen in der Regel nur in einer Farbe – etwa in Weiß oder Rosa oder Rot. Arten mit zwei verschiedenen Blütenfarben sind hier eher selten. Doch Gymnocalycium uruguayense hat sogar eine ganze Farbpallette zu bieten.

    „Meine blühende Agave victoriae-reginae“ von KARL-HEINZ SCHÄFER
    Als Winzling in die Sammlung gekommen, entwickelte sich eine Agave victoriae-reginae über die Jahre sehr gut. Als es zur Blüte kam, übertraf der Blütenstand alle Erwartungen!

    „Eine Wanderung durch den Grand Wash im Capitol-Reef-Nationalpark, Utah, USA“ von KLAUS-PETER KLESZEWSKI
    Durch Naturgewalten geformt, lädt die Schlucht des Grand Wash heute zu einzigartigen Wanderungen ein. Aber auch botanisch gibt es dort viel zu entdecken.


    Yucca harrimaniae (Foto: Klaus-Peter Kleszewski)

    Rhodiola rosea zur Blütezeit in den Alpen“ von MARCO CRISTINI
    Angepasst an ein Leben in großen Höhen, kann Rhodiola rosea an günstigen Standorten stattliche Gruppen bilden. Besonders beeindruckend sind die außergewöhnlichen Blüten.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Mammillaria boolii, Aloe bakeri, Discocactus zehntneri, Stomatium mustelinum, Lobivia wrightiana sowie Euphorbia hedyotoides.
    Auf den beiden Karteikarten werden Fenestraria rhopalophylla sowie Pelargonium vinaceum vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Gattung Conophytum.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren
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    Das erwartet uns in der Ausgabe Mai 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:


    Titelbild: Espostoa blossfeldiorum (Foto: Sabine Phillipp)

    „Zur Systematik von Arthrocereus (Cactaceae: Cactoideae)“ von DIEGO RAFAEL GONZAGA
    Kakteen der in Brasilien endemischen Gattung Arthrocereus besiedeln die verschiedensten Lebensräume. Der Autor hat umfangreiche Studien vorgenommen, die eine neue Einteilung der Arten zur Folge haben könnten. Erste Ergebnisse werden vorgestellt.

    „Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: zur Kenntnis von Melocactus brederooianus aus Bahia“ von PIERRE J. BRAUN, GERHARD HEIMEN & BERNHARD BOHLE
    Obwohl bereits vor 50 Jahren beschrieben, ist Melocactus brederooianus kaum in Sammlungen vorhanden. Auch in der Natur ist diese Pflanze nicht leicht zu finden. Die Bestände sind extrem gefährdet und somit ist die Art vom Aussterben bedroht.

    „Pflanzenschäden durch einen gasbetriebenen Heizlüfter“ von THOMAS BRAND
    Große Gefahr für unsere Pflanzen geht nicht immer von Schaderregern aus. Manchmal lauert das Verderben im Verborgenen und ist nicht zu unterschätzen.

    „Ein lang gehegter Wunsch: am Fundort von Mammillaria apozolensis var. saltensis“ von HELMUT PAPSCH
    Beim Besuch einer berühmten Kakteengärtnerei war es um den Autor geschehen. Er entdeckt die später als Mammillaria apozolensis var. saltensis beschriebene Pflanze, die fortan einen besonderen Stellenwert bei ihm haben sollte. Doch es dauerte mehrere Jahrzehnte bis er sie auch am Standort erleben konnte.



    Aeonium nobile in Kultur – ein Blickfang mit Blüte“ von HELGA ILCHMANN & DIETER ILCHMANN
    Aeonium nobile, auf La Palma endemisch, erfreut auch in Kultur mit seinen großen rötlich gefärbten Rosetten. Doch kommt es zur Blüte, übertrifft es alle Erwartungen.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Basella rubra, Pediocactus knowltonii, Anredera cordifolia, Peniocereus johnstonii, Tylecodon racemosus sowie Mammillaria perezdelarosae.
    Auf den beiden Karteikarten werden Corynopuntia clavata sowie Opuntia aciculata vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Gattung Aporocactus.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren
    .

    Das erwartet uns in der Ausgabe April 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:



    Titelbild: Lophocereus schottii (Foto: Hardy Hübener)

    Frailea gracillima subsp. machadoi – eine neue Unterart aus Südbrasilien“ von ANDREAS HOFACKER, GERARDUS OLSTHOORN & RODRIGO CORRÊA PONTES
    Durch ihre geringe Größe und ihren oftmals versteckten Wuchs auf Grasflächen, sind Fraileen in der Regel schwer aufzuspüren. Frailea gracillima subsp. machadoi wurde bereits vor langer Zeit entdeckt und nun erfolgt schließlich ihre Erstbeschreibung.

    „Richtigstellung zu Agave parviflora“ von MATTHIAS KIST
    Manchmal bedarf es einer Vorstellung in der KuaS, damit eine falsche Namensgebung ans Licht kommt. Dank unserer vielen engagierten Leser, bleibt kein Irrtum unbemerkt.

    Mammillaria stampferi – eine Rarität in Not“ von THOMAS LINZEN
    Mammillaria stampferi hat eine spannende Geschichte zu bieten. Einige große Namen waren an der Entdeckung, Beschreibung und Vermehrung dieser Pflanze beteiligt. Heute geht der Bestand am natürlichen Wuchsort dramatisch zurück. Der Autor erklärt warum.

    „Arthur Schott – ein Poet unter Botanikern“ von STEFAN ONDROVIC
    Arthur Schott war ein Wissenschaftler, der in vielen Bereichen Erfolge vorweisen konnte. Auch für die Botanik hat er Großes geleistet und trotzdem wissen wir nur wenig über dieses Allroundtalent. Grund genug, sein Leben etwas näher zu beleuchten.

    „Meine Erfahrungen mit der Kultur von Astrophytum asterias“ von AXEL BURKARTSMAIER
    Astrophytum asterias ist durch seinen gleichmäßigen, symmetrischen Wuchs bei den Sammlern besonders beliebt, aber nicht immer leicht zu kultivieren. Der Autor gibt Tipps, wie man sich an dieser schönen Art dauerhaft erfreuen kann.




    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Tacinga funalis, Dracaena cinnabari, xEchinomyrtillo 'Ernteglück', Euphorbia millotii, Turbinicarpus valdezianus sowie Cheiridopsis denticulata.
    Auf den beiden Karteikarten werden Sansevieria cylindrica sowie Stapelia engleriana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um die Evolution der Sansevierien.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

    Das erwartet uns in der Ausgabe März 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:


    Titelbild: Hylotelephium cyaneum (Foto: Wolfgang Borgmann)

    „Unkräuter im Sukkulentengarten“ von THOMAS BOLLIGER
    Bald kehrt das Leben in unsere Gärten zurück. Es grünt und blüht wieder, auch in unseren Sukkulentenbeeten. Doch nicht alles, was dort sprießt, ist uns willkommen. Es gibt „Unkräuter“, die man dulden könnte, aber manchen sollte man sofort Einhalt gebieten.

    „Eigenartige Sprossbildung an einer Agave“ von MAXIMILIAN PITTNER
    Immer wieder „verhalten“ sich Pflanzen ganz anders, als wir es von ihnen gewohnt sind. Handelt es sich beim Wuchs der beschriebenen Agave um eine einzigartige Anomalie oder gibt es Sammler, die schon ähnliche Beobachtungen gemacht haben?

    „Reiseeindrücke von Lanzarote (Kanarische Inseln, Spanien)“ von FRANK DERER
    Ein Reiseziel aus der Not heraus entpuppt sich als Traumziel für botanisch und zoologisch interessierte Urlauber. Auch landschaftlich hat Lanzarote jede Menge Abwechslung zu bieten.

    „Nachwuchs an Blütenständen einer Euphorbia milii-Hybride“ von THOMAS BRAND
    Der hier vorgestellte Christusdorn erfreut durch eine besonders reiche Blüte. Doch nicht nur das zeichnet diese spezielle Pflanze aus: Sie wählt auch einen außergewöhnlichen Weg sich zu vermehren.

    „Zwergkakteen aus dem Hochgebirge: Rebutia fabrisii“ von ROLF WEBER
    Die Gattung Rebutia zeichnet sich durch eine große Variationsbreite aus, weshalb die taxonomische Einordnung nicht immer leicht ist. Der Autor stellt Rebutia fabrisii mit all ihren deutlichen und feinen Unterschieden vor, die sie von anderen Arten abgrenzt, und trägt so zu einem besseren Verständnis für diese Kakteen bei.


    Rebutia fabrisii var. aureiflora (Foto: Rolf Weber)

    „Seifenblasen – es muss nicht immer alles logisch sein“ von MATTHIAS KIST
    Was als Spielerei beginnt, endet in einem physikalischen Experiment. Doch wie ist das Beschriebene zu erklären? Findet sich jemand, der dieses Rätsel lösen kann?

    „Hinterher ist man immer schlauer – Berichtigung zum Artikel über „Aeonium leucoblepharum“ in der KuaS, Heft 12/2021“ von THOMAS ENGEL
    Ein Irrtum wird Grundlage eines weiteren interessanten Aeonium-Beitrags. Der Autor gibt Einblick über seine Recherche und die wertvollen Kontakte, die sich daraus ergeben haben.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Impatiens tuberosa, Geohintonia mexicana, Impatiens phengklaii, Echinopsis maximiliana, Lithops julii sowie Eriosyce eriosyzoides subsp. atroviridis.
    Auf den beiden Karteikarten werden Strombocactus disciformis sowie Euphorbia platyclada vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um neue Erkenntnisse zu den Gattungen Coryphantha und Pelecyphora.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren
    .

    Das erwartet uns in der Ausgabe Februar 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:


    Titelbild: Notocactus herteri (Foto: Willi Kalbhenn)

    Notocactus ottonis ‘Venclu’ und ‘Janousek’ – zwei Sorten ungeklärter Herkunft“ von SAMI MOHAMMAD
    Einstmals wahre Raritäten, sind die zu Notocactus ottonis gehörenden Sorten ‘Venclu’ und ‘Janousek’ heute erschwinglich und werten so manche Sammlung auf. Wie früher faszinieren sie auch noch heute durch ihre besonderen Blütenfarben. Doch wo liegt eigentlich ihr Ursprung?

    „Sehr selten: Stetsonia coryne blüht in der Kultur“ von KONRAD HERM
    Man braucht Geduld und die perfekten Bedingungen – aber wenn es dann soweit ist und Stetsonia coryne im Gewächshaus blüht, ist das ein ganz besonderes Ereignis!

    „Die taxonomische Identität von Opuntia amyclaea (Cactaceae) und die Aufsammlung von Alwin Berger auf dem Pellegrino bei Palermo (Sizilien, Italien)“ von ALESSANDRO GUIGGI & MAURO MARIOTTI
    Bei Opuntia amyclaea, einstmals in Süditalien zum Schutz von Feldern und Weinbergen gepflanzt, war die taxonomische Einordnung nicht eindeutig. Die Autoren machten sich auf die Suche nach Fakten und wurden fündig.

    „Erste Blüte bei Ferocactus diguetii var. diguetii“ von MANFRED FIGGE
    Ferocactus diguetii var. diguetii, ein Gigant, der am Naturstandort eine Höhe von mehreren Metern erreichen kann, ist auch in Kultur reizvoll. Durch seinen langsamen Wuchs begnügt er sich lange mit nur wenig Platz. Auch die Blüte lässt auf sich warten.


    Foto: Rolli Stuber

    Agave nizandensis – eine etwas andere Agave“ von HARDY HÜBENER
    Durch Zufall in die Sammlung gekommen, erhielt die für eine Agave sehr untypische Art vom Autor nur wenig Aufmerksamkeit. Doch die Pflanze wusste das zur Überraschung aller zu ändern!

    Tetragonia implexicoma – eine bemerkenswerte Aizoaceae Australiens“ von THOMAS BRAND
    Sowohl was die Blüten betrifft, als auch in Bezug auf die Früchte, ist Tetragonia implexicoma ein Mittagsblumengewächs der besonderen Art. Grund genug die Pflanze und ihren interessanten Lebensraum etwas näher zu beleuchten.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Ferocactus schwarzii, Euphorbia stenoclada, Gymnocalycium gibbosum, Aloe ciliaris, Echinopsis pentlandii sowie Crassula ausensis.
    Auf den beiden Karteikarten werden Cylindropuntia imbricata sowie Sedum acre vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ dreht sich dieses Mal alles um Euphorbien.

    Außerdem, von allen mit Spannung erwartet, befindet sich in der aktuellen KuaS die 27 Seiten umfassende Liste der Samenverteilung.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

    Das erwartet uns in der Ausgabe Januar 2022 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:


    Titelbild: Cylindropuntia bigelovii (Foto: Klaus-Peter Kleszewski)

    „Der Teddybärkaktus Cylindropuntia bigelovii – Kaktus des Jahres 2022“ von THOMAS ENGEL
    Auch wenn es sein Name anders vermuten lässt, ist der Teddybärkaktus absolut nichts zum Knuddeln, im Gegenteil: es gibt kaum einen so wehrhaften Kaktus wie Cylindropuntia bigelovii. Näher betrachtet erkennt man aber die Faszination, die von dieser Pflanze ausgeht.

    „Misslungene Symbiose bei Hydnophytum?!“ von HARDY HÜBENER
    Eine besiedelte Ameisenpflanze sollte die besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Wachstum haben. Doch was passiert, wenn sich die falschen Mieter im Inneren eingenistet haben?

    Euphorbia sobolifera – ein sukkulenter Endemit aus der Serra do Tombador, Bahia (Brasilien)“ von PIERRE J. BRAUN
    Kaum einer denkt bei Euphorbien an Brasilien und doch gibt es einige sukkulente Arten, die dort sogar endemisch wachsen. Eine davon ist die erst kürzlich entdeckte Euphorbia sobolifera.

    „Unser „Patagonium“ – ideale Bedingungen für patagonische Kakteen“ von ELISABETH SARNES & NORBERT SARNES
    Was tun, wenn es das perfekte Gewächshaus nicht von der Stange zu kaufen gibt? Dann ist Eigeninitiative gefragt um den geliebten Pflanzen optimale Bedingungen anbieten zu können.

    Crassula sieberiana aus Australien“ von THOMAS BRAND
    Crassula sieberiana ist eine Pflanze, die man leicht übersieht. Sie ist, wie viele andere australische Sukkulenten, kaum in europäischen Sammlungen zu finden. Der Autor hat sie am Standort aufgespürt.

    Ortegocactus macdougallii – unerreichtes Reiseziel und erfolgreiche Kultur“ von GERD HUFNAGEL
    Eine Reise, die einen unvorhersehbaren Verlauf nahm, konnte die Begeisterung für Ortegocactus macdougallii nicht schmälern. Noch immer eher selten in Kultur und auch nicht ganz einfach in der Pflege, kann diese optisch schöne und platzsparende Pflanze aber begeistern. Vorausgesetzt man kennt ihre Vorlieben.


    Ortegocactus macdougallii (Foto: Gerd Hufnagel)

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Phedimus kamtschaticus, Thelocactus rinconensis, Agave parviflora, Eriosyce islayensis, Echidnopsis scutellata sowie Echinocereus reichenbachii.
    Auf den beiden Karteikarten werden Estevesia alex-bragae sowie Pierrebraunia eddie-estevesii vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ finden Freunde von Adromischus, Turbinicarpus und Gymnocalycium neuen Lesestoff.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren
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    Das erwartet uns in der Ausgabe Dezember 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:



    Titelbild: Echinocactus texensis (Foto: Thomas Brand)

    „Neues und Wissenswertes zu Kakteen Brasiliens: Melocactus lanssensianus in Paraíba – Verbreitung, Ökologie, Gefährdung und Arterhaltung“ von VANESSA G. NÓBREGA GOMES, PIERRE J. BRAUN & FABIANE R. COSTA BATISTA
    Melocactus lanssensianus, in Kultur kaum zu finden, wird am Standort durch viele anthropogene Gefahren bedroht. Die Zeit drängt! Mit diversen Rettungsmaßnahmen versucht man vor Ort diesen Kaktus vor dem Aussterben zu bewahren.

    „Aufgehängt!“ von STEFAN KRATSCH
    Wieviel Würde strahlen doch alte, in die Jahre gekommene Kakteen aus? Wenn sie dabei nur nicht immer so krumm und bucklig werden würden! Aber da hatte der Autor die zündende Idee, die auch bei Ihnen dazu beitragen könnte, alte Exemplare wieder aufzurichten.

    „Bildung von Brutpflanzen bei Haemanthus albiflos“ von THOMAS BRAND
    Ein abgeknicktes Blatt – wie ärgerlich! Doch manche Pflanzen wissen ein Unglück zu ihrem Vorteil zu nutzen.

    „Unterwegs in der Geschichte – Beobachtungen zu den ersten entdeckten Notokakteen“ von ANDREAS HOFACKER
    Wann wurde eine Art zum ersten Mal entdeckt? Das ist eine Frage, die nicht immer leicht zu beantworten ist. In früheren Zeiten ließ die Dokumentation oft sehr zu wünschen übrig. Die modernen Medien eröffnen bei den Recherchearbeiten aber ganz neue Möglichkeiten.

    Corynopuntia bulbispina“ von RUDOLF SCHMIED
    Eine Art, die durchaus wehrhaft und deshalb mit Vorsicht zu genießen ist. Aber Corynopuntia bulbispina weiß mit ihrer Bescheidenheit zu punkten. Und wenn sich dann die Blüte öffnet, sollte jeder Skeptiker überzeugt sein.

    Agave attenuata blüht“ von ERNST KOCH
    Eigentlich sollte die Agave einfach nur verjüngt werden. Doch was dann passierte, konnte niemand erwarten!

    Aeonium leucoblepharum – Beobachtungen aus über drei Jahrzehnten Gewächshauskultur“ von THOMAS ENGEL
    Zu Pflanzen, die einen über viele Jahre begleiten, entwickelt man manchmal ein inniges Verhältnis, besonders dann, wenn am Anfang eine persönliche Geschichte steht. Und oftmals geben die Pfleglinge sogar wieder etwas zurück.


    Aeonium leucoblepharum (Foto: Thomas Engel)

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Cotyledon eliseae, Parodia roseolutea, Sinningia eumorpha, Opuntia sulphurea, Aloe jucunda sowie Arthrocereus melanurus.
    Auf den beiden Karteikarten werden Sedum lydium sowie Pachyphytum hookeri vorgestellt und auf der Seite Neue Literatur lernen wir eine neue Checkliste der Kakteen kennen.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren
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    Das erwartet uns in der Ausgabe November 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:


    Titelbild: Lithops lesliei var. venteri C001 (Foto: Klaus Ingenwepelt)

    Crassula nemorosa – ein interessanter Winterwachser aus Südafrika“ von ANGELIKA NEITZERT
    Wer jetzt bereits die Blüten seiner Kakteen und Sukkulenten vermisst, der sollte sich mit den winterwachsenden südafrikanischen Crassula-Arten beschäftigen. Besonders die hier vorgestellte Crassula nemorosa läuft nun bald zu wahrer Hochform auf.

    „Mein Oreocereus hat 'ne Meise“ von HANS PITTEL
    Die Begeisterung für Kakteen beschränkt sich nicht nur auf uns Menschen. Auch so mancher Vogel weiß die Vorzüge dieser sukkulenten Gewächse für sich zu nutzen.

    „Zwergkakteen aus dem Hochgebirge: Rebutia albopectinata“ von ROLF WEBER
    Manche Rebutia-Arten lassen sich nur mit Erfahrung und nach genauer Betrachtung unterscheiden. Der Autor gibt interessierten Lesern einen tieferen Einblick in die Thematik und erläutert kleinste Unterschiede.

    „‚Steinschlag‘ mal anders“ von PIERRE J. BRAUN
    Wer in den Bergen unterwegs ist, der muss an manchen Stellen vor Steinschlägen auf der Hut sein. Im Tessin, in der Südschweiz, warnen Schilder vor ganz speziellem „Geröll“.

    „Wie alles anfing – ein Plädoyer für die vermeintlich gewöhnlichen Kakteen und anderen Sukkulenten“ von ANDREAS HOFACKER
    Müssen Pflanzen immer teuer, selten und schwierig zu pflegen sein, damit sie unser Interesse erregen? Oder können auch die gewöhnlichen Kakteen sowohl Anfänger als auch Kenner mit ihrer Schönheit überzeugen? Ein Bekenntnis eines erfahrenen Kakteenpflegers zum Besonderen im Normalen.

    „Sukkulente Mittagsblumengewächse (Aizoaceae) für Einsteiger“ von KLAUS INGENWEPELT & THOMAS BRAND
    Die Mittagsblumengewächse sind eine große und vielseitige Familie, in der man auch eine Menge Arten findet, die pflegeleicht und somit für den Anfänger geeignet sind. Doch gewusst wie und mit den richtigen Informationen können sich Einsteiger auch an Arten wagen, die den Ruf haben, etwas schwieriger zu sein.


    Nananthus vittatus (Foto: Thomas Brand)

    Echinopsis terscheckii – meine größte Pflanze“ von MANFRED GEISS
    Ein Säulenkaktus, der in dieser Höhe vermutlich in keiner zweiten Sammlung zu finden ist. Doch was tun, wenn die Pflanze selbst die 7 m Firsthöhe des Gewächshauses erreicht? Abschneiden? Weit gefehlt! Der Autor fand eine viel bessere Lösung!

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Echeveria setosa var. ciliata, Thelocactus lausseri, Delosperma nubigenum, Eriosyce curvispina, Eucomis vandermerwei sowie Schlumbergera russelliana.
    Auf den beiden Karteikarten werden Orbea ciliata sowie Sedum rupestre vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ gibt es einen Einblick in die Zeitschrift „Avonia“, Jahrgang 2020, der Arbeitsgruppe „Fachgesellschaft andere Sukkulenten“.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren
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    Das erwartet uns in der Ausgabe Oktober 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:


    Titelbild: Astrophytum capricorne (Foto: Klaus-Peter Kleszewski)

    „Das Kakteenland Steinfeld“ von SABINE PHILLIPP
    Vor über 40 Jahren gegründet, hat sich das Kakteenland Steinfeld zu einer der größten deutschen Kakteengärtnereien entwickelt. Ein Blick hinter die Kulissen und darauf, wie alles begann.

    Disocactus macranthus – ein Blütenfeuerwerk für die Sinne“ von HANS-JÜRGEN NESS
    Die unglaubliche Blütenfülle eines ehemaligen Gastgeschenks veranlasste den Autor zu intensiven Recherchen. Vielleicht kann die gesammelte Erfahrung der KuaS-Leser eine Frage klären, die etliche Bücher und eine ausgiebige Internetsuche nicht beantworten können.


    Disocactus macranthus (Foto: Hans-Jürgen Neß)

    „Sukkulenten und Petroglyphen von Capo di Ponte (Norditalien)“ von MARCO CRISTINI
    Die Felszeichnungen von Capo di Ponte ziehen jedes Jahr viele Touristen an. Doch von den meisten unbeachtet wachsen für alle zugänglich Sukkulenten, die eine nähere Betrachtung verdient haben.

    „Arrojadoa olsthoorniana – eine neue Art aus dem Bundesstaat Bahia in Brasilien“ von ANDREAS HOFACKER, MARLON CAMÂRA MACHADO & RODRIGO CORRÊA PONTES
    2010 entdeckt, unterscheidet sich Arrojadoa olsthoorniana vom Wuchs und der Blüte von den bisher bekannten Arten der Gattung Arrojadoa. Eine Erstbeschreibung.

    „Astrophyten im Bolsón de Cuatro Ciénegas“ von KLAUS-PETER KLESZEWSKI
    Die Kakteenfülle Mexikos ist legendär. Eine Reise zu diesem Ziel bietet einzigartige Einblicke in die Kakteen- und Sukkulentenwelt. Die Vielfalt an Astrophyten im Bolsón de Cuatro Ciénegas lässt das Herz jedes Astrophytenfreundes höherschlagen.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Coccinia trilobata, Eriosyce eriosyzoides subsp. eriosyzoides, Drimia uniflora, Echinopsis scopulicola, Dudleya saxosa subsp. collomiae sowie Coryphantha delaetiana.
    Auf den beiden Karteikarten, unter denen sich die 1000. KuaS-Karteikarte befindet, werden Sansevieria francisii sowie Sansevieria masoniana vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um Beiträge der Zeitschrift „Der Echinocereenfreund“ der Arbeitsgruppe Echinocereus aus den Jahrgängen 2019 und 2020.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

    Das erwartet uns in der Ausgabe September 2021 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:


    Titelbild: Mammillaria albilanata (Foto: Michael Bechtold)

    „Extremschrumpfen im Winter“ von MATTHIAS KIST
    Bald ist es wieder soweit – unsere Kakteen werden in absehbarer Zeit das Wachstum einstellen und sich auf die Winterruhe vorbereiten. Der Autor zeigt eindrucksvoll an einem Beispiel, wie extrem sich die Zeit der Trockenheit auf das Erscheinungsbild einer Pflanze auswirken kann.

    „Nizanda – ein Sukkulenten-Hotspot am Isthmus von Tehuantepec, Mexiko“ von WOLFGANG METORN
    Viele Gegenden Mexikos sind bekannt für Ihre Sukkulentenvielfalt, das trifft auch auf die Region um Nizanda zu. Man findet dort Landschaften vor, die ein Gärtner nicht hätte schöner anlegen können.

    „Der Australian Arid Lands Botanic Garden in Port Augusta, Australien“ von THOMAS BRAND
    Die Antwort auf Wasserknappheit muss nicht immer Sukkulenz heißen. Dies erfährt man bei einem Besuch des Australian Arid Lands Botanic Garden. Während eines Rundgangs lernt man verschiedene Strategien gegen Hitze und Trockenheit kennen.

    „150 Jahre Alwin Berger – Leben und Wirken“ von DETLEV METZING & LUTZ SCHMALFUSS
    Obwohl der Name „Berger“ in der Kakteen- und Sukkulentenkunde kein unbekannter ist, wusste man lange nicht viel über das Leben und Wirken Alwin Bergers. Das änderte sich mit der Veröffentlichung der Lebenserinnerungen seiner Frau Elise und den Aktivitäten des Bergerarchivs. Eine Würdigung anlässlich des 150. Geburtstags Alwin Bergers.


    Sukkulentenpflanzung im Hanbury-Garten, wo Alwin Berger lange Jahre gewirkt hat. (Foto: Detlev Metzing)

    Pelargonium alternans“ von RUDOLF SCHMIED
    Pelargonium alternans ist sukkulent aber trotzdem eher selten in unseren Sammlungen vorhanden. Gewusst wie, ist sie durchaus wüchsig und kulturwürdig. Selbst die Stecklingsvermehrung gelingt einfach.

    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und anderen Sukkulenten“. Diesmal sind es Adenia gummifera, Eriosyce subgibbosa subsp. wagenknechtii, Haworthia limifolia var. striata, Mammillaria chionocephala, Quaqua acutiloba sowie Matucana ritteri.
    Auf den beiden Karteikarten werden Aloe somaliensis sowie Pachyphytum hookeri vorgestellt und auf der Seite „Neue Literatur“ geht es um weitere Beiträge des diesjährigen britischen Jahrbuches Bradleya.

    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen: der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.