Hallo TOM,
(„moin“ kann man da schwerlich sagen)
Ja, auch ich bin nun erstmal baff …
Toi, toi, was immer Du auch vor hast.
Bleib uns gewogen. Wir sind es Dir auch.
Beste Grüße
Ingo
Hallo TOM,
(„moin“ kann man da schwerlich sagen)
Ja, auch ich bin nun erstmal baff …
Toi, toi, was immer Du auch vor hast.
Bleib uns gewogen. Wir sind es Dir auch.
Beste Grüße
Ingo
Hallo zusammen,
ja, Blattbasis oder Blattscheide einer Aloe ist richtig. Die hier stammt von Aloidendron dichotomum. Nachdem ein Blatt eingezogen worden ist, also eingetrocknet, wird es nach einiger Zeit abgestoßen. Ich gehe davon aus, dass das auch durch das Dickenwachstum des Stammes verursacht wird. Bei Aloidendron fällt das dann sauber ab, d.h hinterlässt den glatten Stamm. Bei vielen anderen Aloen bleiben dagegen die abgestorbenen Blätter dauerhaft am Stamm, bis sie allmählich verwittern.
Beste Grüße
Ingo
Ja, auf dem Stühlchen sitze ich gerne und gucke mir die Pflanzen an. Und ein Abendessen auf der Terrasse inmitten der Sukkulentensammlung hat was .
Beste Grüße
Ingo
Vielleicht zur Einordnung: Das Ding hat einen Durchmesser von 4 cm.
Beste Grüße
Ingo
Ja, das geht in die richtige Richtung, auch wenn es nicht von einer Yucca oder dem Fensterblatt stammt.
Beste Grüße
Ingo
Hallo Markus,
Kampf zugunsten der Blüte
die schafft das. Die schiebt die Dornen einfach zur Seite. Pflanzen haben da eine unglaubliche Kraft, die können ja auch Asphalt sprengen, wenn es sein muss .
Beste Grüße
Ingo
Ja. das hoffe ich auch. Aber sie ist schon sehr kopflastig, - die Blätter sind fleischig und schwer. Ohne Stütze geht es nicht.
Da lobe ich mir doch Aloe descoingsii. Bei den Winzlingen ist eine Stütze obsolet. Ich hatte viel gepinselt, da es die einzigen Aloen waren, die geblüht haben.
Der Fruchtansatz kann sich sehen lassen.
Beste Grüße
Ingo
Ups, den Beitrag habe ich in den passenden Thread (stammlose Aloen, sic !) verschoben. Ich würde die Bilder hier gerne löschen, komme aber nicht ran.
Man sollte abends, wenn man müde ist, nicht noch schnell was posten wollen ... .
Beste Grüße
Ingo
Hallo zusammen
in meiner Sammlung gibt es unhandliche Vertreter, die einen neuen Topf wollen.
Aloe striata gehört dazu. Na, dann rein ins "Geschirr":
Sie stand schon recht lange im Tontopf und war fest "eingebacken". Da half wieder nur, den Topf mit dem Hammer zu zerklopfen.
Das Wurzelwerk war gut entwickelt, nur leider nicht lausfrei. Daher habe ich den Ballen in ein Insektizidtauchbad gestellt, Tüte drum herum, am Stamm zugebunden und zwei Tage lang gut "durchziehen" lassen. Neu getopft habe ich die Pflanze dann auch mit Zusatz von Insektizidgranulat.
Betrüblich ist, dass gerade meine größeren Pflanzen nicht lausfrei zu kriegen sind. Ich scheue mich aber, Kopfstecklinge zu schneiden, weil das die Pflanzen doch sehr zurückwerfen würde. Solange sie ordentliches Wachstum zeigen, versuche ich auf die geschilderte Weise, den Befall einzudämmen.
Die größte Herausforderung bei der neu getopften Aloe striata war, sie kippsicher im Topf zu stabilisieren. Auch wenn sie von van Wyk & Smith, 2014, Guide to the Aloes of South Africa, zu den stammlosen Arten gezählt wird, kann sie im Alter doch einen - meist kriechenden- Stamm bilden. Sie benötigt, da ich sie aufrecht gezogen habe, ob des recht dünnen Stämmchens von nur 3 cm einen Stützstab, der sorgfältig mit Bindedraht verzurrt werden muss. Da bin ich noch am basteln.
Beste Grüße
Ingo
Hallo zusammen,
aus dem Sämlingsreigen fehlt noch Aloidendron ramosissimum.
Mittlerweile (nach 6 Monaten) ist der größte Sämling 38 mm hoch.
Neben den Zwergen verlangen auch manche ältere Pflanzen Aufmerksamkeit.
Bei Aloe aculeata wurde der Topf erneut zu klein. Die Pflanze kann ja mit Blattlängen von bis zu 60 cm stattliche Ausmaße erreichen. Man merkt es, die Jungpflanze wird flott größer . Aber die Blätter sind aktuell etwa 10 cm kurz.
Das Wurzelwerk ist prima und ohne ungebetene Gäste.
Auch die stets zweizeilig wachsende Aloe compressa var. schistophila wurde kopflastig.
Neu getopft können sie nun weiterwuchern. Aloe compressa ist derzeit etwa 13 cm hoch, die Aloe aculeata etwa 11 cm. Alles noch rechts handlich also.
Die Aloe compressa var schistophila wird ohnehin nicht sehr groß. Newton, in: Eggli, Nyffeler, 2020, Illustrated handbook of succulent plants, Monocotyledons, nennt Blattlängen von 12 cm. Meine hat 10 bis 11 cm lange Blätter, ist also drei Jahre nach der Aussaat fast ausgewachsen. Da sollte doch bald mal eine Blüte zu erwarten sein.
Beste Grüße
Ingo
Schon mit Tütchen gegen das „Schleudertrauma“ .
Beste Grüße
Ingo
Hallo zusammen,
während bei den Kakteen hier im Forum derzeit blütentechnisch "der Punk abgeht", ist bei meinen Aloen diesbezüglich praktisch gar nichts los. Da gilt es, auf den Herbst zu warten. Einstweilen bleibt der Blick auf die aktuellen Aussaaten.
Die Aloe cameronii (von Luca) zeigt mittlererweile hübsche Flecken.
Von den 15 Samen gingen 5 auf, vier davon haben sich ganz gut entwickelt. Sie sind nun etwa 5 Monate alt und 25 bis 30 mm hoch.
Flecken und sogar erste Zähnchen zeigt Aloe harlana.
Von 7 Samen keimten 6. Die Sämlinge sind gut ein halbes Jahr alt. Der Durchmesser der abgebildeten Pflanze ist 45 mm.
Auch schon ein paar Flecken zeigt Aloe ngongensis aus der diesjährigen FGaS-Samenverteilung.
Die Keimrate war mit 3 von 9 eher überschaubar. Die Sämlinge sind jetzt 3 Monate alt. Der Durchmesser der abgebildeten Pflanze liegt bei knapp 40mm.
Die Aloe citrea aus der Lomatophyllum-Gruppe (aus Madagaskar) wächst recht langsam.
Sie ist schwächer sukkulent als die meisten Aloen. Der Durchmesser des linken Sämlings beträgt nach einem halben Jahr knapp 40 mm.
Aloe (Kumara) plicatilis aus der FGaS-Samenverteilung ist im Alter von 3 Monaten nun knapp 40 mm hoch:
Aloe comosa, ebenfalls aus der FGaS-Samenverteilung verharrt im Moppelstadium. Die Keimrate war schlecht, von 9 hat sich nur eine rausbequemt. Beim Zweitversuch von 5 ebenfalls nur eine. Nach drei Monaten sieht der Zwerg (Durchmesser 10 mm, Höhe 8 mm) nun so aus:
Alle oben vorgestellten stehen noch bei Kunstlicht im Schlafzimmer. Ich denke aber, ich stelle sie ab morgen an die frische Luft.
Schon etwas länger draußen stehen die "alten Bekannten" von letztem Jahr:
Die moppeligen Aloe gariepensis-Sämlinge sind etwas gewachsen, aber immer noch sehr moppelig:
Aloe laeta wächst (?) immer noch sehr langsam:
Diese hier hat einen Durchmesser von 38 mm im zarten Alter von 10 Monaten.
Die gleichaltrige Aloe pachydactylos hat sich gut entwickelt:
Die "Spannweite" liegt bei 5 cm.
Ach ja, und was macht Aloe arneodoi ?
Nun ja, alle sind noch da. Das Wachstum ist jedoch sehr langsam. Die 4 bis 5-blättrigen Winzlinge sind jetzt nach einem halben Jahr nur 15 mm hoch.
Beste Grüße
Ingo
Dann salbe sie doch mal kurz mit etwas Spiritus .
Beste Grüße
Ingo
Hallo Zicheng,
Deine Bilder sind sehr schön und (Off topic) auf den ersten beiden hat sich eine Aloe erinacea versteckt
.
Beste Grüße
Ingo
Hallo Norbert,
beste Wünsche zum Geburtstag und stets lausfreie Euphorbien, auf dass wir hier weiterhin viele Klasse-Fotos von Deiner Sammlung sehen können.
Beste Grüße
Ingo
Hallo Stefan,
in Deinem neuen Gewächshaus geht ja schon richtig was ab. Sehr beeindruckend.
Beste Grüße
Ingo