Ich sehe nichts unnormales.
Mit " Weiße Flecken " meinst du aber nicht etwa die Areolen aus der sich langsam die weiße Bewollung schiebt?
Gruß Stefan
Ich sehe nichts unnormales.
Mit " Weiße Flecken " meinst du aber nicht etwa die Areolen aus der sich langsam die weiße Bewollung schiebt?
Gruß Stefan
Kommando zurück. Keine matudae.
Hab mich von den aufwärts gerichteten Mitteldornen im oberen Bereich täuschen lassen.
Aber die Anordnung der Randdornen spricht eindeutig für M.haageana bzw. elegans.
Gruß Stefan
ob es die Threaderstellerin noch lesen wird ist fraglich. Aber vielleicht ist es für andere hilfreich.
Bei der anfangs gezeigten Pflanze handelt es sich um Crassula multicava.
Gruß Stefan
Würde eher Mammillaria matudae verdächtigen.
Gruß Stefan
Ich würde es für eine Mammillaria polythele halten. Etwas aufgebläht vielleicht. Aber bei vernünftiger Kultur gibt sich das wieder.
Die unbedornte Variante sieht man öfter im Handel.
Gruß Stefan
Ich schließe mich an. Eindeutig Schildläuse.
Um die langfristig los zu werden braucht es ein systemisch wirkendes Mittel.
Gruß Stefan
Keine Schaben!
Ich meinte, dass die Epidermis abgeschabt aussieht.
Von Schädlingen mit entsprechenden Mundwerkzeugen.
Die können längst wieder weg sein. Denn alle Verletzungen sehen in etwa gleich alt aus.
Gruß Stefan
Möglich!
Vielleicht hättest du es selber trinken sollen statt die Aloe damit zu giessen
Scherz beiseite.
Deine Aloe bildet mit fortschreitendem Wachstum einen Stamm aus. Da ist es normal, dass die unteren Blätter vertrocknen.
Gruß Stefan
Das sieht nach Schabefraß aus. Ich hab da Ohrenkneifer oder diverse Blattwespen in Verdacht.
Abgesehen von den Stellen sieht die Pflanze gesund aus.
Gruß Stefan
Trichocereus chilensis hat so einige Unterarten und Varianten.
Wessner hat oder hatte so ein ähnliches Dornentier im Programm.
Trichocereus chilensis – Wessner Kakteen Shop (kakteen-shop.com)
Und auch der Michi vom Chiemsee
Trichoc. chilensis "zizilanus" CH1623 (chiemgau-kaktus.de)
Gruß Stefan
Keine Ahnung was ihn so sicher machte.
Mich machte es aber stutzig das ich keinen Echinocereus kenne, der bei dieser Größe noch nicht sprosst.
Wenn ich es mir recht überlege kenn ich gar keinen NICHT sprossenden Echinocereus.
Aber wie an anderer Stelle bereits diskutiert, handelt es sich wohl um einen Trichocereus. Eingelumpt Echinopsis.
Die Frage ist nun, welcher Tricho das ist.
Die engere Wahl ist zwischen T. tarijensis und T. atacamensis.
Beide verändern die Bedornung ab einer gewissen Höhe, bzw. Alter. Deshalb ist eine Bestimmung anhand der vielen unterschiedlichen Bilder ziemlich gewagt.
Gruß Stefan
Hallo
Diese Woche bin ich an ein richtig schönes Stück gekommen.
Der ehemalige Besitzer verkleinert seine Sammlung seit Jahren Stück für Stück. Man wird ja nicht jünger.
Den Kaktus hatte er seit vielen, vielen Jahren in seinem Besitz. Und obwohl es ihm augenscheinlich immer gut ging, hat er noch nie geblüht.
Den Sommer verbrachte er in einem Foliengewächshaus, den Winter in einem ungeheizten Raum um die 10 Grad.
Es wäre ein Echinocereus, sagte er. Genauer wüsste er es nicht.
WENN es ein Echinocereus ist, dann kommen mir spontan nur nicholii , apachensis oder eine derb bedornte engelmannii Form in den Sinn.
Nur warum hat er noch nie gesproßt? Bei dieser Größe!
Das mit der mangelnden Blühwilligkeit kann an der Überwinterung liegen.
Oder ist es was anderes? KEIN Echinocereus? Aber egal was ich mir ansehe und vergleiche. Ich lande immer wieder bei Ecc.nicholii oder apachensis.
Gruß Stefan
Hallo
Heute hab ich entdeckt, das meine Mammillaria longimamma seitlich austreibt. Bei genauerer Betrachtung sah ich das die Warze unterhalb seltsame Wurzeln treibt. Die Warze selbst ist fest mit der Pflanze verbunden. Es wirkt auf mich als möchte sich die Warze verselbstständigen.
Oder hat da der seitliche Austrieb seine Wurzeln durch die Warze geschoben?
Gruß Stefan
Mein Exemplar von Wilcoxia schmollii sitzt bereits seit über 20 Jahren auf einem Tricho.
Seltsamerweise wächst es dort langsamer als wurzelecht. Obwohl der Tricho doch allgemein als Unterlage gilt, die den Pfröpfling bestens versorgt.
2020 habe ich dann alle Triebe die den Boden berührten kurzerhand eingegraben.
Das Ergebnis sieht man deutlich.
Gruß Stefan