Transportmittel:
Pferde: Kuntze nutzte hauptsächlich Pferde als Transportmittel, um durch das raue Gelände Jujuys zu reisen.
Maultiere: Maultiere wurden ebenfalls eingesetzt, um Ausrüstung und Proviant zu transportieren.
Zug: In einigen Fällen nutzte Kuntze auch den Zug, um größere Entfernungen zurückzulegen.
Zu Fuß: In den abgelegenen Regionen Jujuys musste Kuntze wahrscheinlich auch lange Strecken zu Fuß zurücklegen.
Reisebegleiter:
Einheimische Führer: Kuntze engagierte oft einheimische Führer, die ihn durch die Landschaft führten und ihm halfen, Pflanzen zu finden.
Sammler: Er hatte auch einheimische Sammler dabei, die ihm beim Sammeln von Pflanzenexemplaren halfen.
Wissenschaftler: Gelegentlich reisten auch andere Wissenschaftler mit ihm, um gemeinsam zu forschen.
Unterkunft:
Zelte: Kuntze und seine Begleiter schliefen meist in Zelten.
Gasthäuser: In einigen Städten und Dörfern übernachteten sie in Gasthäusern.
Hütten: In abgelegenen Gebieten mussten sie sich manchmal mit einfachen Hütten oder Unterständen begnügen.
Herausforderungen:
Das raue Gelände: Jujuy ist eine gebirgige Region mit vielen Schluchten und Tälern, was das Reisen erschwerte.
Das extreme Klima: Das Klima in Jujuy kann extrem sein, mit heißen Tagen und kalten Nächten.
Mangelnde Infrastruktur: In den späten 1890er Jahren gab es in Jujuy nur wenige Straßen und andere Infrastruktureinrichtungen, was das Reisen zusätzlich erschwerte.
Trotz dieser Herausforderungen gelang es Kuntze, während seiner Expedition durch Jujuy eine große Anzahl von Pflanzenexemplaren zu sammeln. Seine Forschung trug wesentlich zum Verständnis der Flora dieser Region bei.