Beiträge von Diken

Guten Abend Gast. Schön, dass Sie mal hereinschauen! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das "Sukkulentenforum"-Team.

    ich schulde Dir noch einige Photos von Blütenresten. . .

    Und ich schulde Dir noch meinen Dank für das Einstellen der herrlichen Bilder....!


    Guten Morgen K.W.,


    entschuldige bitte meine überaus verpätete Reaktion, ich schaffe es einfach nicht, regelmäßig hier rein zu schauen... :(


    Ok, nun bin ich überzeugt davon dass es auch im Habitat Blütenreste gibt :saint:

    Blütenrest ja oder nein - meine Devise in dieser Frage: gründlich nachdenken und dann lieber nichts tun.

    Ja, ich neige auch eher dazu, die Dinger dann dranzulassen. Ist ja bisher gutgegangen, haben im Winterqaurtier auch überlebt. Aber auch die, die ich malträtiert hatte und denen ich durch gefühlloses Rausreißen der festsitzenden Blütenreste klaffende Fleischwunden zugefügt hatte, haben Gottseidank den Winter überlebt. Wahrscheinlich einfach nur Glück gehabt.


    Dafür sind welche verfault, die gar nicht geblüht haben und nix dranhatten oder die geblüht haben und wo die Reste brav von selbst abgefallen sind! X(


    Man wird einfach nicht schlau aus den Biestern. X( :)


    Lieben Gruß,


    Serpil


    Die Wunde der in Beitrag 1 vorgestellten Pflanze sieht gut aus, das Gewebe ist fest.

    Glückwunsch Markus, ich finde das so schön, dass Du es nicht aussortiert hast und es weiterleben lässt! Manch einer würde ihn doch entsorgen, weil er nicht mehr makellos ist.

    Der ist jetzt etwas ganz Besonderes und hat zähen Überlebenswillen bewiesen! :love:

    8| die musste ich direkt googlen. Du hast ja ein Exemplar mit besonders schönen Blüten, die hat scheinbar gute Gene! oder es ist wie immer einfach Dein grüner Daumen...

    Owei, Matthias, welcher Vogel musste denn da dran glauben? :(


    Trotz anstrengenden Suchens, habe ich den Frosch auf dem Bild nicht gefunden. Wo soll der denn sein?

    Habe ich aber schon probiert (außer das wörtliche "Vollpumpen") und es hat zu keiner Veränderung geführt. Der ist so

    Genau, der will so bleiben wie er ist :) Ich kenne das mit dem Mitleid, man denkt der müht sich irgendwie ab und man will ihm irgendwie helfen..

    So einen natürlichen "Cristaten" finde ich sehr interessant und es ist total spannend, wie er sich weiter entwickelt.

    Grauslig sind diese künstlich herbeigeführten Zombie-Mutanten-Cristaten, das ist ja so gar nicht mein Ding ||

    ich finde das schön wenn eine Pflanze von selbst etwas (vielleicht notgedrungen, wegen der Verletzung?) enscheidet und dann eben so wächst, total liebenwert :)


    P.S. wieso kann man eigentlich keine Beiträge editieren die man selbst verfasst hat, mein zweiter Satz in Beitrag 39 strotzt ja nur so vor Rechtschreibfehlern, und ich kann sie nicht mehr berichtigen ;( Geht das nur eine bestimmte Zeit nach dem Verfassen? wie war das nochmal

    Vielen Dank, K.W. und Robby für eure Ausführungen. Danke auch Robby für das Raussuchen der tollen Bilder!


    Ich freue mich auch schon auf Deine Fotos, K.W. ! :thumbup:


    Da packt einen richtig das Fernweh. Schon allein wenn ich das Profilbild von Robby sehe, mit seinem Hut in der Wüste vor den Kakteen, Indiana-Jones-like...da wird man richtig wehleidig. Vielleicht werde ich auch irgendwann mal das Glück haben, diese Orte zu bereisen...


    Was ich definitv davon mitnehme und ihr ja übereinstimmend sagt, Luftbewegung ist das A und O !

    D.h. ich muss auf jeden Fall noch einen Ventilator / Lüfter in mein Gewächshaus einbauen. Ich bin ja schon froh um die 4 großen Fenster. Was seine Vor-und Nachteile hat. Da ist ist nix mit bequemer automatischer Öffnung ab einer bestimmten Temperatur wie bei euren Gewächshäusern, ich muss die jeden morgen aufmachen, und jeden Abend zumachen. Also noch mache ich die jeden Abend zu, weil es doch noch ziemlich abkühlt und ich noch Angst habe, dass es zu kalt wird. Im Hochsommer lasse ich die dann natürlich abends auf. Vorteil ist die große weit geöffnete Fläche, also nicht auf Kipp, und der dadurch etwas "heftiger" entstehende Luftzug.


    Mit dem Nebeln fällt mir nur ein, ich hatte vor Jahren mal mit Thomas Brand telefoniert, und er hatte gesagt, dass er das auch sehr oft macht, um der Roten Spinnmilbe vorzubeugen, fast jeden Tag morgens! (oder war es Abends?) Ich glaube, Babs hat er das auch erzählt.


    In meiner kleinen bescheidenden Sammlung haben tatsächlich auch die Gymnocalycien die wenigsten Früchte, das kann ich bestätigen.


    Dass einige die Kakteen im Habitat "fotogen" machen, habe ich einige Male beim Lesen von Reiseberichten auch schon mitbekommen, dass die Geröll und Gestrüpp drumrum wegmachen und so. Ob die auch so weit gehen würden, Blütenreste zu entfernen? Ich hoffe doch nicht... ?(


    Ich freue mich dass dein Gymnocalycium auf dem Wege der Genesung ist, Markus! :thumbup: Vielleicht kannst Du bei Gelegenheit ja mal ein Bild zeigen :)

    Mein Beileid, Matthias, der Arme :( Dass das so rasend schnell gehen kann, war mir auch nicht bewusst. Seit wann hattest Du ihn denn. Seit letztes letztes Jahr Herbst und dann bei Dir überwintert, oder jetzt im Frühjahr bekommen?

    Hallo TOM,


    Wow das erste Bild ist ja der Hammer. Fast alle Blüten gleichzeitig geöffnet! Gratulation! :love:


    Und wegen deiner R. senilis violaciflora, solche Pflanzen sind mir meistens besonders ans Herz gewachsen, eben wegen ihres nicht so alltäglichen Aussehens. Ich habe auch etliche Pflanzen, die nach Schädlingsbefall nicht mehr so schön aussehen (hatte mal einen schlimmen Wolllaus- und Spinnmilbenbefall) aber ich bringe nicht übers Herz, sie zu entsorgen.


    Ich glaube auch, dass manch Sammler neidisch sein könnte, denn ist das nicht eine sog. Cristate?


    Lieben Gruß,

    Serpil

    Wie ist das eigentlich im Habitat. Ich könnte schwören, wenn Kakteenfreunde Bilder von ihren Expeditionen mitbringen, nur seltenst bis gar nicht vertrocknete Blütenstände gesehen zu haben, oder irre ich mich. Was passiert da mit den vertrockneten Blüten? Wschl. entwickeln sie sich zum Großteil zu Früchten, die dann von Tieren rausgezupft und gefressen werden?

    Und selbst wenn sie dranbleiben, ist die Gefahr der Fäulnis wohl gering, da sie ja sommers wie winters an der Frischluft sind.

    Danke Hoya1952 für diesen bunten Reigen! Mir persönlich gefällt das gelb-grüne längliche Kerlchen mit dem süßen Rüsselchen auf dem Grashalm am Besten. Ich glaube, der ist auch nicht so besonders groß. Vor dem hätte ich keine Angst und würde mich auch nicht ekeln, denke ich :love:


    Wespen sind noch mehrere Nummern zu groß für mich. Letztes Jahr wurde ich nach Jahren mal wieder insgesamt 2x gestochen und das hat mir gereicht. Ja, die konnten nichts dafür, weil ich sie unwissentlich unter meinen Achseln gequetscht hatte. Aber was krabbeln die auch unter meinen Armen rum! Oder fühlen die sich von Schweiß angezogen?


    Sandlaufkäfer war mir bis dato überhaupt kein Begriff, ich habe noch nie einen gesehen, bzw. noch nie darauf geachtet, bzw. so akribisch wie Du das Verhalten von Insekten studiert...Matthias, ich glaube Du könntest mittlerweile so manch einem Biologen den Rang ablaufen.


    Zecken hatten unsere Hunde auch schon - seltsamerweise konnte ich da auch gezwungenermaßen zupacken und die mit bloßen Händen entfernen...(und es war noch alles dran als ich sie rausgezogen habe, Kopf, Vorderbeinchen, alles intakt, man muss es mit Gefühl machen) ich musste mich natürlich ziemlich überwinden, aber es ist schwer ist mit einer Zeckenzange im Fell rumzufuchteln und die Haare auseinanderzudröseln, vor allem wenn man einen Hund hat der nicht so einfach ist und schnappt wenn man so lange rummacht. Irgendwann wurde es mit zu bunt und mir blieb nichts anderes übrig - den Gedanken dass sich das Biest immer weiter mit Blut vollsaugt und fett und rund wird, war mir unerträglicher als mein Ekel es anzufassen.


    Marienkäfer finde ich auch nicht schlimm, die kann ich auf die Hand nehmen...als Kind war Marienkäfersuchen und -sammeln gang und gäbe...jetzt weiß ich endlich, was das Zeug war, was die auf der Hand hinterlassen haben, ich dachte immer, die hätten gesch.... ^^

    ich hab mich schon von vielen Käfern beißen lassen.

    Matthias, vielleicht solltest Du auch youtuber werden und Dich dabei filmen - da gibt es ja etliche, die sich von Spinnen, exotischen Ameisen, Wespen, Hornissen, Schlangen, und so weiter beißen lassen und dann die sich entwickelnde körperliche Reaktion filmen . Solche Videos sind sehr populär und am Kommen, die verdienen richtig Kohle damit.


    Ich danke Dir für Deine Ausführungen und Du hast bestimmt Recht und die Bisse tun kaum weh, obwohl die Biester so monströs aussehen.

    Am Schlimmsten sind sowieso die Bisse von den allerkleinsten Insekten Krabblern, von denen man wochenlang was an den unmöglichsten Körperstellen hat - die gute alte Herbstgrasmilbe :cursing:

    Und ja, wenn ich mal nachdenke, Käfer bewegen sich sehr langsam, ich denke deswegen findet man oft auf Wanderwegen so viele Leichen, weil die kaputtgetreten oder gefahren werden, weil die nichts o schnell den Weg überqueren können?


    Mal sehen was ich demnächst so im Garten entdecke und mich traue auf die Hand zu nehmen. Irgendwann muss man ja mit der Desensibilisierung anfangen. Mit so etwas Seltenem und Außergewöhnlichen wie ihr kann ich bestimmt nicht aufwarten, mal sehen

    :D ^^ :D


    8| Ach sooo...das ist mir jetzt peinlich. Ich danke euch Beiden für die Aufklärung und bitte um Nachsicht, dass man als Anfänger noch nicht alle Gattungen kennt - wieder was gelernt ;(


    Matthias, ich bin schwer beeindruckt und gratuliere Dir zu der Blüte. Jajaja, einen unschuldigen Sclerocactus vorschieben und dann so ganz nebenbei daneben einen Saguaro mit Blüte präsentieren, das ist allerhand. Aber Du warst bestimmt einfach zu bescheiden, um das groß an die Glocke zu hängen ;)

    Wunderschön! Interessant, wie sich die Blüten doch unterscheiden, obwohl es dieselbe Art ist, Die eine Blüte mehr zackig, die andere mehr rundlich. Sind eben alles Individuen. Ich bin mehr dem Zackigen zugetan :)

    Hoya1952, das ist ABSOLUT niedlich! <3 Mit DEM würde ich vielleicht auch schmusen, bei dem Blick schmilzt man ja dahin! :love: Ein toller Schnappschuss!

    Und die gefächerten Fühler sind auch ein wahres Kunstwerk...


    Ein Maikäfer hat nur zwei Flügelklappen und zwei Flügel.

    "nur" =O die brummen dann so laut um einen rum dass man sich zu Tode erschreckt. So viel Propellermäßiges auf einmal ist einfach Zuviel für mich.

    Ich weiß einfach nicht was es genau ist was mir soviel Angst macht, ich glaube es ist unter Anderem das Schnelle, Unberechenbare. Man kann die Biester nicht steuern und weiß nicht, wo sie im nächsten Augenblick landen oder was sie sonst so vorhaben. Wenn der Maikäfer von Hoya1952 sich sehr langsam bewegen würde und man mir zusichern könnte, dass er nur langsam auf der Hand krabbelt, (wie eine Tarantel oder so) dann könnte ich mich eventuell überwinden. Aber wer sagt mir, dass er nicht im nächsten Moment abhebt und mir ins Gesicht fliegt? :rolleyes:


    Oder bei Deinem Sohnemann, ich bewundere das wirklich, ich hätte Angst dass der mir ins Gesicht springt oder schnell den Nasenrücken hochklettert...die können doch auch fest zubeißen, oder?


    Der mit den ganz langen Fühlern wirkt so verletzlich, ich hoffe dass der sich die nicht mal abreißt oder ein anderes Tier dran ziept, welchen Sinn hat diese überdimensionierte Länge? Ertastet der damit Futter?


    Was ich auch traurig finde, dieses Jahr habe ich auch noch keinen einzigen Maikäfer gesehen. ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da waren ganze Rudel unterwegs. Habe das Gefühl, die werden immer weniger... :(

    IIIh, dieser Fühler... selbst in totem Zustand könnte ich den nicht anfassen..ich weiß ja, wie wichtig Insekten sind und sind sie ja auch irgendwie wunderschön (habe ja extra einen Naturgärtner gesucht der bei unserer Gartengestaltung nur einheimische Sträucher und Gehölze gepflanzt hat, damit die ganzen heißgeliebten Insekten zu uns kommen :huh: ) aber ich reagiere bei intimem Insektenkontakt immernoch wie das Klischeebild Frau-sieht-Maus-und-springt-auf-Stuhl...was weiß ich, wenn so ein Maikäfer mit seinen vielen Flügelklappen und langen Beinchen angebrummt kommt, urks...Mäuse oder Ratten könnte ich anfassen, aber vor Insekten habe ich richtig Panik. Matthias, es hilft alles nichts, ich muss mal zu Dir kommen und mich einer brutalen, intensiven Verhaltenstherapie unterziehen

    Okay, dann zupfe und zuppele ich immer mal wieder ein bißchen.... Sollen die Samen rieseln, vielleicht überleben sie ja im Topf bei der Mama wie damals bei der Rebutia. Ich säe bestimmt nicht mehr aktiv aus, so viele Sämlinge wie ich schon getötet habe. Hab kein Feingefühl dafür. (Mache mal bei Gelegenheit Fotos von den Sämligen von Dir, die meine Kultur überlebt haben).


    Ja, das Winterquartier war sehr trocken. Dafür haben Mäuse Strombosämlinge und einen Turbinicarpus gefressen. Die scheinen sehr zu munden.

    Markus, der Kleine sieht ja wirklich arg malträtiert aus :( ich drücke ganz ganz fest die Daumen, dass er sich erholt, obwohl das schon sehr brachial aussieht! Wie schön, dass Du ihm eine Chance gibst und ihn nicht direkt entsorgt hast. Aber 13 Jahre, da hängt man ja schon sehr dran...Toi, toi, toi!


    Ich habe leider auch so meine Probleme bei manchen Kakteen mit dem Entfernen von vertrockneten Blüten, bei mir gestaltet es sich auch nicht so einfach!

    Ich habe es teilweise gewaltsam gemacht, aber wie TOM geschrieben hat, habe ich dadurch Fleischwunden verursacht. Bei manchen habe ich sogar Teile von Aerolen und Dornen mit rausgerissen. Hatte wohl nur Glück, dass die nicht daran gestorben sind. Danach bin ich sehr, sehr vorsichtig geworden! Vielleicht zu vorsichtig? Oder ich Dumpfbacke habe einfach generell kein Gefühl dafür...


    Z.B. hier bei denen sitzen die vetrockneten Blütenreste BOMBENFEST, auch durch festes Ziehen gehen sie nicht ab. (Notos, ein Echinocereus und ein Glandulicactus). Und meine Kakteen sind wirklich regengeschützt gewesen im Sommerquartier, sie standen auf diesen selbstgebauten überdachten Kakteentischen. Aber gut, es muss ja nicht auf sie draufregnen, feuchtes Herbstwetter tut sein Übriges, wie Markus auch schreibt. Aber von der Sichtung her waren sie knochentrocken, als ich sie eingeräumt habe.

    Die haben mit den Blütenresten so überwintert. Hatte wschl. nur Glück, dass sie nicht daran gestorben sind?



    Soll ich die gewaltsam abmachen? Sie werden und werden einfach nicht locker! Nochmal damit ins Winterqaurtier im 2. Jahr? :huh:

    Kriegst Du wirklich immer alle Blütenreste ab, Matthias?

    Haha, freut mich Matthias, dass ihr was zum Schmunzeln hattet! G´schichten aus dem wahren Leben ^^

    Ja, ich kann doch niemanden vorbeiziehen lassen, der den faszinierendsten Gewächsen auf unserer Erde so eine Mißgunst entgegenbringt! Aber leider (so in 80-90 Prozent der Fälle, würde ich sagen) vergebene Liebesmüh ||


    Viel Erfolg und Spaß mit dem Tee/Tomaten/Wohn/Kakteenhaus!!!

    :D Danke K.W. ! Ich werde versuchen standhaft zu bleiben, außer Tee-Trinken mit meiner Mutter, könnte sein, dass das mal passieren wird ^^


    Berichte hier weiterhin wie es sich entwickelt, auch bzgl. der ernsten Themen! (Optimierung des Klimas bzgl. Kondenswasser, z.B.)

    Danke, Markus, auf dass es sich noch mit vielen Gymnocalycien füllen möge :saint:


    Hallo K.W., meinst Du wegen dem sich im Winter eventuell bildenden Kondenswasser, was dann am Holz nagt? Ich hoffe doch sehr, dass das nicht der Fall sein wird ;( Mein Mann muss da noch was ausbaldowern, um das so gering wie möglich zu halten! :/


    Danke auch Dir, Matthias :) Hää, wie, wenn man sich mit den falschen Leuten umgibt? :P

    Eine vorbeigehende ältere Dame sprach zunächst auch ihre Glückwünsche zu dem Haus aus und meinte, sie wollen doch sicher Tomaten, etc. pp. dort großziehen. Ihr völlig entgeisterter, ja fast schon verständisloser Blick, als ich sagte, nein, Kakteen!

    Auch das hurtige Herbeiholen einer meiner Lieblingskakteen (in diesem Falle ein Strombocactus disciformis) und einem begeisterten Vortrag über die wunderschöne Form, perfekte Symmetrie, Hervorheben der süßen Zäpfchen, freudigen Hinweis auf die sich gerade entwickelnde Knospe, etc,pp. brachte bei ihr keinen Sinneswandel, und sie zog von dannen und beschäftigte sich lieber mit einem Rosenstrauch der ein paar Meter weiter gerade in unserem Garten blüht.


    Und meine Mutter wollte das Häuschen gar zu einem türkischen Teehaus umfunktionieren, und regelmäßig Treffen mit ihren Freundinnen dort abhalten. Oder gar dort einziehen, die Größe würde ihr reichen, sie bräuchte doch nicht viel Platz! ;(

    Mit Leib und Leben musste ich es für die Kakteen verteidigen!