hallo Robby
bei den ersten 3 Bildern bin ich auch für G.capillaense, ich hatte ähnliche direkt an der Kreuzung nach Norden gefunden und das letzte Bild müßte auch stimmen, die hatte ich an dem Indioheiligtum einige Kilometer vor der Kreuzung nach Norden gefunden
Beiträge von gymnofan
Noch gar nicht im Bett, Gast? Schön, dass Sie mal hereinschauen! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das "Sukkulentenforum"-Team.
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unser Fund dort ähnelte allerdings deutlich eher dem G. pinalii,
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Hallo Thomas,
also die zuletzt gezeigten G. bodenbenderianum v. piltziorum würde ich nie so benennen, die sind vom ganzen Habitus deutlich zu "weich", ich kenne die piltziorum vom Typstandort, also P 38, da sind die auch bereits im Jugendstadium ziemlich "harte Burschen"
Alle Bilder zeigen Pflanzen von der Westseite der Sierra de Velasco und nicht vom Tillschen Standort auf der Ostseite, wo die Pflanzen völlig anders aussehen. -
Rausch hatte sich allerdings mit der Höhenlage stark vertan, er hatte nach den Höhen der umgebenden Berge geschätzt, da er damals keinen Höhenmesser hatte: " Seltsamerweise schreibt Rausch dort, die Pflanze komme in einer Höhe von 3000 - 3500 m vor. Doch so hoch ist die Sierra Famatina, von der seine Typ-Pflanze stammt, gar nicht."
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kein Problem, Du darfst schon weiter fragen
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na ja, ein wenig weiß man da schon, wenn man sich auf den Originalstandorten rumtreiben konnte
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sorry, der Typstandort von G. ritterianum, entlang der damaligen Seilbahn La mejecana
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hallo Robby
also Deine gezeigten Pflanzen sind mit unseren aus der Gegend des Rauschstandortes eigentlich identisch -
Dass das G. hybopleurum durch eine sehr frühe Doppelbeschreibung eigentlich alles ein G. catamarcense ist, hat sich sicher schon rumgesprochen
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wunderbare Bilder, die für die Gymnos sprechen; ich lag damals im August 1993 ( = argentinischer Winter) bei minus 9 Grad flach auf dem Boden, um in den Moospolstern die zurückgezogenen Pflanzen zu entdecken, es blies ein furchtbarer Wind der die Kälte noch erheblich kälter spürbar machte
Pflanzengrüße der G. bruchii war genau die Fingerkuppe eines kleinen Fingers -
bekanntes Problem, gut beschrieben
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am Standort habe ich bei den Jungpflanzen immer mehrere Dornen gesehen, erst im Alter werden sie zu den "begehrten "Eindornern"
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Hallo,
war zwar in der Hauptblüte dieser vielen G. bruchii im Urlaub, doch es blüht noch etwa 1/3 davon.
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wir hatten 1993 im Gebiet der Gymnocalycium catamarcense schneeüberzogene Pflanzen, Dornen mit Eispanzer und in El Condor an G. bruchii und andreae Standorten deutlich unter minus 9 Grad, auch meine G. bruchii Gruppen standen den gesamten Winter im ungeheizten Frühbeet und die letzten Tage auch dort bei ( im Winter minus 10 Grad und jetzt bei knapp Frost)
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na ja, die haben zu oft den Namen gewechselt
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zu früher Sex im April
das überleben nicht viel -
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Das sind die Gymnos paraqayense
Zitat nach Kettinger: obwohl die Art nicht besonders nässeempfindlich sein dürfte, da sie in ihrer Heimat nach heftigen Regenfällen oft für längere Zeit im Wasser stehen soll) in der Nähe sind die Wasserfälle von Prareta.
Dagegen wächst g. ragonesei direkt am Rand der Salinas Grande, wo sie oft von feuchten Sand überdeckt werden und daher schwer zu finden sind.