Guten Tag Gast. Schön, dass Sie mal hereinschauen! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das "Sukkulentenforum"-Team.
  • Das erwartet uns in der Ausgabe Juli 2019 unserer Zeitschrift „Kakteen und andere Sukkulenten“:



    Titelbild: Backebergia militaris (Foto: Daniel Beck)

    Backebergia militaris – die „Grenadiermütze“ unter den Cephalienträgern“ von DANIEL BECK

    Viele kennen die Säulenkakteen mit Pseudocephalium und dem einprägsamen Namen aus Büchern – kaum einem entgeht diese sonderbare Komposition. Indes wird sie selten kultiviert und auch im mexikanischen Habitat wird sie seltener.


    „Anmerkungen zu der aus der La-Mortola-Sammlung beschriebenen Gattung Epiphyllanthus (Cactaceae)“ von ALESSANDRO GUIGGI & MAURO MARIOTTI
    Die zygomorphen Blüten erinnern an Schlumbergera – und tatsächlich werden die Arten der Gattung Epiphyllanthus auch in der Gattung der Weihnachtskakteen geführt. Eine detaillierte taxonomische Arbeit für Fortgeschrittene!


    „Zur Aussaat sukkulenter Othonna-Arten“ von THOMAS BRAND
    Die Asteraceae sind eine der größten Pflanzenfamilien, die trotz weltweiter Verbreitung nur wenige Gattungen mit Sukkulenten aufweist. Die Vertreter der südafrikanischen Gattung Othonna sind Winterwachser und nur selten im Handel. Liegt das an den Problemen mit der Saatgutproduktion und der Keimung?



    Othonna Samen (Foto: Thomas Brand)


    Agave × leopoldii – eine interessante Hybride für unsere Sammlungen“ von MICHAEL GREULICH
    Viele Agaven werden nach einigen Jahren zu groß, sie blühen erst mit riesigen Ausmaßen und im hohen Alter. Die in diesem Beitrag vorgestellte historische Agaven-Hybride ist da anders. Lohnenswert!


    „Betrifft: „Reizbestäubung einer Cochemiea poselgeri“, KuaS 2/2019“ von PETER QUIRINI
    Ein Leserbrief mit einer wertvollen Ergänzung zu einem Artikel aus der Februar-KuaS. Ist Cochemiea poselgeri doch nicht selbststeril?


    „Ein Besuch im Jardim Botânico do Rio de Janeiro“ von ANDREAS HOFACKER
    Bromelien im Freiland, selbst madagassische Sukkulenten frei wurzelnd im Boden außerhalb eines Gewächshauses, dazu epiphytische Kakteen im natürlichen Habitat – das geht fast nur einen Katzensprung von der Copacabana entfernt!


    Darüber hinaus gibt es wie in jeder Ausgabe Kurzportraits von sechs „Empfehlenswerten Kakteen und andere Sukkulenten“. Diesmal sind es Copiapoa montana, Monanthes muralis, Lobivia famatimensis, Ruschia spinosa, Mammillaria laui sowie Euphorbia stellata.


    Auf den beiden Karteikarten werden Mammillaria zublerae und Mammillaria mercadensis beschrieben.


    Auf der Seite „Neue Literatur“ wird der Inhalt der Bradleya, 37/2019 vorgestellt. Die neue Ausgabe des britischen Jahrbuches enthält 31 wissenschaftliche Beiträge.


    Die Nachrichten aus den drei Herausgeber-Gesellschaften mit Kleinanzeigen, Hinweisen auf Veranstaltungen und vielem mehr runden die KuaS ab. Nicht zu vergessen, der allmonatliche Rückblick auf die KuaS vor 50 Jahren.

  • Frage: Wie blüht die Backebergia militaris? ;) Bin noch nichtmal bei der Hälfte vom Heft.

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969