Flora und Fauna

Guten Morgen Gast. Schön, dass Sie mal hereinschauen! Einen angenehmen Aufenthalt wünscht das "Sukkulentenforum"-Team.
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    Auf der Hunderunde steht uns nun immer mal ein Hindernis im Weg: ein Pony. Die Koppel ist zwar eingezäunt, aber das Teil ist so niedrig, dass es einfach unten durchläuft. Als da noch nicht so viel Betrieb war, bin ich mit dem Ben auch immer zur Koppel und die Pferde kamen zum Schnuppern. Dieses Pony aber ist einfach nur frech. In gebührendem Abstand vorbei, verfolgt uns dieses Tier und denkt nicht, dass das die Leute auf dem Reitplatz interessiert. Auf dem Rückweg nagt es immer noch genüsslich an Bauers Wintersaat.



    Wenn draußen windig, dann fliegen die Rotmilane eher tief und man kann wunderbar das majestätische Gleiten beobachten. Beim Gang durchs Wäldchen allerdings wurde ich stutzig: da saß ein Vogel im falschen Nest.



    Ich glaube, das war Frau Rotmilan, welch sich vor ein paar Tagen evtl. an der Krähenbrut gestärkt und dann eingeschlafen ist. Vor drei Tagen saß sie (bisschen schlecht zu erkennen) auf dem eigentlichem Nest.



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    Auf der anderen Strecke der Hunderunde entdeckte ich auch die ersten HausGartenrotschwänze



    über uns einen noch nicht identifizierten Vogel



    durchs Bürofenster, am Bach, das Rotkehlchen und im Garten den Zaunkönig



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  • Heute (Gestern) Morgen sah es nicht so aus, aber es wurde noch ein wunderschöner, sonniger Tag.


    Im Garten traf ich Distelfink und Grünfink



    dann huschte etwas Kleines durch einen Baum, erst auf den Bildern konnte ich erkennen, dass es ein Goldhähnchen war



    und, jetzt wird es tatsächlich Frühling, unsere Rauchschwalben sind zurück



    Andere Jahre habe ich vorher draußen auf der Runde die ersten gesehen, dieses Jahr gar nicht. Auch haben sie bei Ankunft immer lautstark auf sich aufmerksam gemacht, zwitscherten von Dach oder der SAT-Anlage. Dieses Jahr ging es gleich in die Wohnung. Der Anflug klappt nicht immer beim ersten Mal, beim zweiten Anlauf hab ich sie dann erwischt. Schlecht zu sehen, da genau am Mittelholm, aber links unten der Schatten ist auch unverkennbar.


    LG
    Frauke

  • Na da hast du aber ganz schön viele Fotos in kurzer Zeit angesammelt. Unsere Schwalben sind bisher noch nicht zurück.
    Und ich les hier soviel von Gruppenbildung. Ob Jugendliche oder Marienkäfer - aktuell sollte man diesbezüglich doch etwas vorsichtig sein! Ich frag mich sowieso, ob ich hier bei Ausgangssperre demnächst meine Kakteen ausräumen darf und wie ich da den Mindestabstand einhalten soll, ohne das gesamte Dorf in Beschlag nehmen zu müssen.
    Hier im Garten sowie an sonnigen Waldrändern sind die Wollschweber eifrig unterwegs, aber ich hab bisher noch nichtmal einen Fotoversuch unternommen.


    Gezündelt hab ich heute auch. Mit so einem Gas-Unkrautverbrenner hab ich den Gehsteig gesäubert und dabei festgestellt, dass man damit auch wunderbar das Kehren sparen kann. Es ist ja mittlerweile schon wieder so extrem trocken, dass ratzfatz sämtliche Blätter zu Asche wurden. Nur einmal hätte ich fast die Kontrolle verloren... Aber ich glaube nicht, dass die Jugendlichen bei dir nur irgendwas säubern wollten.


    Das Pony scheint ja wirklich rotzfrech zu sein. Ich glaube die Pferdebesitzer hier würden panisch werden, sobald irgendeines ihrer Schützlinge unbeaufsichtigt irgendeine Umzäunung verlässt.
    Kürzlich haben wir uns mit so einer Pferdebesitzerin unterhalten. War auch ganz witzig. Die hat erzählt, dass sie eines Morgens zur Koppel kam und ein Pony davor statt drin stand. Klar, das muss jemand nachts rausgelassen haben! Nachdem dies öfter vorkam, haben sie sich eine Wildkamera zur Überwachung zugelegt. Siehe da, klein Pony macht sich noch kleiner und robbt unter dem Elektrozaun durch. Müssen wohl sehr witzige Fotos gewesen sein. Seither hat der Zaun eine "Leitungreihe" mehr.


    Grüße an Pony, Vögel und Ben! :)

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Übrigens hasse ich es, wenn die Amseln über die Früchte vom Efeu herfallen. Die treffen danach nämlich bei ihrem Geschäft immer wunderbar unsere Hauswand, was zu tollen Flecken führt!


    Kleine Anekdote von gestern Nacht. Letzter Kurzbesuch auf dem Balkon, bevor´s ins Bett ging; verdächtiges Rascheln. Schneller Blick zu Nachbars Haus und ich dachte, ich fall um! Rennt da schnurstracks und blitzschnell ein Marder in Katzengröße die Hauswand hoch. 8| Am Sonntag wollte ich nicht unnötig stören, aber morgen muss ich dem Nachbarn wohl mitteilen, dass er im Dachstuhl wahrscheinlich einen Mitbewohner hat. Dabei haben die ihr Dach komplett ausgebaut und bewohnt.
    Das manche Marder sehr gut klettern können ist mir durchaus bewusst, aber wie ein Gecko die Hauswand hoch, hat mich doch sehr erstaunt!


    Übrigens frühstücke ich jetzt sonntags immer vegan. Lecker war´s!


    auf neue Biberbeobachtungen freue ich mich schon sehr

    Das soll ich wohl als Aufforderung verstehen, oder? Aber das wird noch ein Kampf... Der oder wahrscheinlich die Biber dort haben mich herausgefordert! Als ich nämlich die Biberrutsche gestern Nachmittag entdeckt hatte, war der hier...


    ...noch nicht da.
    Kurz vor der Abenddämmerung haben wir uns natürlich pflichtbewusst nochmal auf den Weg gemacht und haben die Kamera dort aufgehängt - da sah ich eben diesen Biber-Fußabdruck. Also muss im Laufe des Nachmittags ein Biber dort am helllichten Tag dort rausgestiegen sein.


    Sonntag, bestes Wetter - also mal lieber frühzeitig die Kamera abholen. War wahrscheinlich eine gute Idee! Kurz nachdem ich dort ankam rollte auch schon eine Blechlawine ein. Lauter Hundegassigänger! Ich werde nie verstehen, warum ich an legalen Stellen parke und den Rest dann laufe, während die, die eigentlich ja zum Laufen (mit dem Hund) kommen, sämtliche "Forst- und landwirtschaftlicher Verkehr frei"-Schilder ignorieren und ungehemmt über die Feldwege brettern.
    Egal, die Kamera hing noch - aber ein Biber ließ sich natürlich Nachts dort nicht mehr blicken. Lediglich eine mutige Kampfmaus hat sich im Biberausstieg dem Biber entgegenstellen wollen:


    Dann grüßt noch eine freundliche Zauneidechse. Demnächst dürfte auch die Zeit der grünen Bäuche bei den Herren wieder beginnen...:


    Und abertausende von winzigen Blattkäfern auf den frisch austreibenden Sumpf-Schwertlilien:

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Oh, Glückwunsch - sehr schön! Dann hat sich die Lebensrettung doch allemal gelohnt. :D Aber sag deinem Vater bitte, dass er sie erstmal noch zurücksetzen soll - die sind nämlich wahrscheinlich noch nicht so ganz paarungsreif... So richtig aktiv sind die normalerweise erst bei halbwegs großer Hitze. Im Regelfall buddeln sie sich im Kompost schnell wieder ein, da sie ja sowieso nachtaktiv sind.
    Gemäß Bundesartenschutzverordnung dürfte jetzt dein Vater eigentlich seinen Kompost nicht mehr nutzen... ;)



    Der oder wahrscheinlich die Biber dort haben mich herausgefordert!

    Die Herausforderung hab ich natürlich angenommen! Musste nur erstmal überlegen, wie ich das am besten löse. Jeden Abend dorthin fahren und möglichst früh die Kamera wieder abholen ist mir dann doch etwas zu blöd. Zudem könnte ja auch so ein Hundegassigänger die Kamera trotzdem entdecken. Also dachte ich gestern Abend an die Brücke über dem Bach vom Feldweg. Unter der Brücke entdeckt nämlich niemand so schnell eine Wildkamera.


    Somit ging´s heute mit Gummistiefeln wieder hin, aber diese Brücke war so ein komplettes Betonteil mit glatten, senkrechten Betonseitenwänden. Keine Chance da irgendwo die Kamera unter die Brücke zu stellen. Höchstens ein großer Stein mitten im Bach und dann schubst am Ende so ein dicker Biber noch die Kamera ins Wasser. Also ging´s den Bachlauf entlang weiter auf der Suche nach einem guten Versteck. Ein paar umgestürzte Bäume (teils Biber, teils Sturm), aber irgendwie hat nichts so richtig gepasst. Halbwegs sicher sollte das Versteck schon sein, wenn die Kamera dort ein paar Tage stehen soll. Irgendwann kamen wir dann leider wieder aus dem Biber-Epizentrum raus. Also keine angeknabberten Bäume oder markante Biberrutschen mehr - aber dafür eine andere Brücke. Eine richtig alte. Da geht noch nichtmal mehr ein Feldweg drüber. Der letzte Traktor ist dort sicher vor etlichen Jahren drübergefahren und der normale Durchschnittsspaziergänger guckt sicher nicht unter Brücken.


    Der Platz ist also sicher, dafür kommt dort eventuell bis wahrscheinlich der Biber nie vorbei. Wir wollten´s aber dennoch drauf ankommen lassen. Gab leider ein nasses Kind, aber was nimmt man nicht alles in Kauf. Dafür kann dort jetzt die Kamera locker bis Ostern oder länger stehenbleiben. Wenn wir Pech haben, dann meidet aber so ein Biber niedrige Brücken und geht lieber außenrum und wenn wir noch mehr Pech haben, dann löst der plätschernde Bach (der ja stets in Bewegung ist) auch den Bewegungssensor aus und wir haben soviele Fotos vom Bach, bis die Batterien leer sind... Mal gucken...


    Der Nachbar weiß übrigens mittlerweile auch über seinen nicht zahlenden Mitbewohner Bescheid. Er hat sich eh schon über gelegentliche Raschelgeräusche gewundert...


    Und im Garten betreiben die Feuerwanzen schon seit geraumer Zeit Kraftsportübungen - aber immer schön mit maximal zwei Teilnehmern:

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Ach sieh an, Peggy brütet mal wieder was aus:


    Frühjahrsmüdigkeit oder tiefenentspannt?


    Tatort: Laubwald. Täter und Tathergang: Unbekannt. Opfer: Unschuldiger, harmloser Frosch. Zeugen: Fünf Rothalsige Silphen.

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  • Extra für Babs, sie müsste eigentlich wissen, wo die Fotos geknipst wurden:


    Wo ich dann demnächst meine Kakteen nach dem Ausräumen hinstellen will, sind neuestens überall Trichter von Ameisenlöwen. Jetzt darf ich mir vor dem Ausräumen nochwas einfallen lassen, ich kann denen ja keine riesen Schalen auf´s Dach stellen.


    Und ich frag mich wie´s wohl mittlerweile unserer Wildkamera unter ihrer Brücke geht...

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Langsam wird´s wirklich anstrengend auf dem Balkon mit den Massen an Wildbienen, welche hier die Löcher an meinem Kakteenregal besiedeln. Ein wirklich unglaublich hohes Flugaufkommen und egal wo ich mich auf dem Balkon hinstell, immer steh ich irgendwelchen Bienen im Weg.
    An unseren Jalousien sind unten je rechts und links so komische Plastikröhren. Für was auch immer die gut sein mögen. Jahrzehntelang hat sich niemand für die Öffnungen an diesen Plastikteilen interessiert und seit diesem Jahr werden die auch alle von Solitärbienen in Beschlag genommen. Alle, wirklich ausnahmslos! Nordseite, Südseite - völlig egal! Bei dem aktuell traumhaft schönem Wetter hat man ja gerne mal die Fenster offen und nun herrscht auch noch vor diesen stark erhöhtes Flugaufkommen. Ich hab also irgendwie permanent ein Insektensummen in den Ohren. Echt enorm was derzeit hier los ist!


    Und im Sommer kommen dann wieder die Schlupfwespen und legen ihre Eier in die Brutkammern.


    Zudem werden´s derzeit in meinem überdachten Kakteenstellplatz für den Sommer immer mehr Ameisenlöwentrichter. 36 hab ich heute gezählt. Was mach ich jetzt mit denen? In Eimer schaufeln und umsiedeln?


    Manchmal wär etwas weniger Artenvielfalt und etwas weniger Insektenaufkommen im Garten ganz hilfreich. So langsam fühl sogar ich mich etwas bedrängt. :huh:

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Mach es wie die Insekten, such Dir einen neuen "Standort"! 8);)

    Sukkulentenfieber ist eine schwere Krankheit! Wer sich infiziert hat, ist nicht zu retten!
    We do not forgive!! We do not forget!!
    Tom

  • Wer weiß, wer dann dort rumlungert? Hätte ich mal bloß nicht bei "Rettet die Bienen" unterschrieben. Wer rettet mich?

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Ich sag´s ja, die Natur ist anstrengend und gefährlich!
    Allerbestes Osterwetter, die Wollschweber im Garten werden langsam weniger:


    Beste Gelegenheit für einen erneuten Spaziergang in der Natur und ab und zu will man halt auch mal was anderes sehen. Also kleiner Ausflug:


    Unterwegs das Schild an einem Bauernladen: "Heute saftige Bauernstadtwurst". Was meinte daraufhin der Junior? "Mama, was gibt´s denn heute zu essen? Wieder Wurst?" - "Nein, heute gibt´s saftige Bauern, statt Wurst."


    Kleiner Spaziergang am friedlich plätschernden Bächlein:


    Die Biberspuren hier überall sind ja mittlerweile obligatorisch:


    Neu dagegen für uns war dafür eine schöne, ruhige und tiefere Stelle am Bach, wo man den Forellen bei ihrem Treiben zugucken konnte. Wenn man lang und geduldig genug möglichst bewegungslos seine Hand über´s Wasser hielt, kamen sie irgendwann sogar neugierig angeschwommen:


    War echt interessant und so schön entspannend - bis ich auf die blöde Idee kam, mal meinen Daumen INS Wasser zu halten. Die ersten beiden Forellen haben noch neugierig geguckt und sind dann schnell wieder weg, bis aus dem Nichts die Killerforelle kam, zubiß und nicht mehr losließ:


    Statt mich zu befreien, hat der Sohnemann geistesgegenwärtig ein Beweisfoto geschossen. Hungrige Raubfische...! Der Schreck war groß! Einen von einer Forelle blutig gebissenen Daumen hatten sicher auch noch nicht viele. Man sollte in solchen Zeiten offenbar wirklich nicht mehr aus dem Haus gehen!

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  • "Nein, heute gibt´s saftige Bauern, statt Wurst."

    Das ist ja mindestens ebenso gut wie der Schabernacktapir... :D !

    Quallen haben 650 Millionen Jahre ohne Gehirn überlebt. Das gibt vielen Menschen Hoffnung.

  • Bei nächster Gelegenheit gibt's Forelle. Revanche! Vorzugsweise blau, aber zur Not auch mit saftiger Wurst und ohne Bauern.
    Müllerin Art heißt dann wahrscheinlich, dass die Forelle vorher Frau Müller verspeist hat.

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  • Warum heißt die Schlumpfdotterblume eigentlich Schlumpfdotterblume, wenn sie doch gar nicht blau blüht? ?(


    So, 1.222 Fotos, da braucht man starke Nerven! Zum Glück haben wir auch gleich das passende Hilfsmittel in der Natur gefunden:


    Beim heutigen Holen der Kamera hab ich auch mal etwas genauer auf die zahlreichen Biberrutschen am Bach geachtet. Manche mit richtig frischen Biberspuren. Dabei fiel mir ein Biberein- und -ausstieg besonders auf. Das scheint wohl die Biberrutsche für besonders romantische Biber oder für Biberhochzeiten zu sein. Vielleicht hätte ich noch rechts und links davon jeweils eine Kerze hinstellen sollen? Eines meiner absoluten Lieblingsfotos! :D


    Natürlich gingen wir bei 1.222 Fotos davon aus, dass der plätschernde Bach munter die Kamera ausgelöst hat - aber weit gefehlt! Unzählige Treffer, welche schon allein aus Zeitgründen recht grob und ohne genauere Sichtung aussortiert werden mussten. Aber es war immer was geboten. Seien es irgendwelche Vögelein gewesen, welche sich mal unter der Brücke umgeguckt haben:


    Oder irgendeine Ratte? Bisam? Nutria? Keine Ahnung! Schwamm ständig unter der Brücke auf und ab:


    Manchmal auch am helllichten Tag:


    Und manchmal wurde auch der Mund recht voll genommen:


    Das ständige Treiben dürfte aber auch daran liegen, dass dieser nette Zeitgenosse auch unter der Brücke wohnt. Zumindest war er auf unzähligen Fotos immer wieder da hinten in der Ecke zu sehen:

    "Man vermeide, wenn man sich schon mit Kakteen befassen will, jede Art von Humor und Toleranz." - Glossen-Autor aculeatus in der Stachelpost 1969

  • Für jede Menge weiterer Fotos sorgten zwei schräge Vögel - auch tag- und nachtaktiv!
    Frau Stockente:


    Familie Stockente:


    Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in die Höh!


    Wahrscheinlich lag die große Zahl an Entenfotos auch daran, dass der Erpel besonders eitel zu sein scheint. Ihr könnt ich nicht vorstellen wie oft dieser planlos an der Kamera vorbeischwamm, aber stets seinen Blick auf die Kamera gerichtet hatte...! Wir haben uns kringelig gelacht!



    So, dann fehlt ja nur noch das eigentliche Objekt der Begierde. Natürlich haben wir den auch erwischt. Jede Nacht schwamm er mindestens einmal in jede Richtung an der Kamera vorbei. Aber so schnell, dass kein einzig wirklich gutes Foto dabei rauskam. An Land sind Biber deutlich einfacher zu fotografieren!


    Aber erwischt - und das zählt! :D

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